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Samstag, 10. September 2022

Tech-Milliardäre kaufen große Bunker und Überlebensausrüstung ....


.... um sich auf das, was kommen soll, vorzubereiten.

Der Autor von Survival of the Richest, Douglas Rushkoff, veröffentlichte neulich im Guardian ein Exposé darüber, wie die geldgierigen Tech-Gurus der Welt aktiv versuchen, sich selbst Überlebensbunker zu bauen, um die kommende Apokalypse zu überstehen, an deren Planung sie beteiligt sind.

Rushkoff berichtet, dass er in jüngster Vergangenheit zu einem geheimen Treffen von fünf Tech-Milliardären an einem unbekannten Ort in der Wüste eingeladen wurde, bei dem ihm alle möglichen Fragen darüber gestellt wurden, wie man die besten und sichersten unterirdischen Bunker baut.

Die größte Sorge dieser Milliardäre schien darin zu bestehen, wie sie sicherstellen können, dass die von ihnen angeheuerten Sicherheitskräfte sich nicht gegen sie wenden, wenn es hart auf hart kommt. Ihr völliges Fehlen von Empathie – was bedeutet, dass diese Tech-Milliardäre Soziopathen sind – zeigt, dass sie einfach nicht begreifen können, dass es für sie viel besser ist, die Menschen jetzt zu behandeln, als zu versuchen, ihr eigenes Überleben auf Kosten aller anderen mit Gewalt zu sichern.

„Wie kann ich die Autorität über meine Sicherheitskräfte nach dem Ereignis aufrechterhalten?“, fragte der CEO eines Maklerunternehmens und erkannte, dass Rushkoff ein oder zwei Dinge über das Überleben und die Logistik seines Erfolgs weiß.

„Das Ereignis. Das war ihr Euphemismus für den Umweltkollaps, die sozialen Unruhen, die nukleare Explosion, den Sonnensturm, den unaufhaltsamen Virus oder den bösartigen Computer-Hack, der alles zum Einsturz bringt“, erklärt Rushkoff in seinem Beitrag über das Hauptaugenmerk dieser Tech-Milliardäre.

Niemand wird die Tech-Milliardäre schützen wollen, wenn alles zusammenbricht

Wie sich herausstellte, drehte sich der Großteil des privaten Treffens um das Thema Sicherheit und darum, wie die Sicherheitskräfte bezahlt, ernährt und bei Laune gehalten werden können, damit sie weiterhin genau die Tech-Milliardäre schützen, die die Welt überhaupt erst zerstört haben.

Während einer von ihnen vorschlug, seine Lebensmittel einfach hinter Kombinationen zu verschließen, die nur er kennt, schlug mindestens einer der Tech-Milliardäre vor, seine Sicherheitsteams zu zwingen, disziplinarische Schockhalsbänder zu tragen, um ihre Einhaltung zu gewährleisten.

Ein anderer schlug vor, Roboter zu bauen, die als Wächter und Arbeiter für ihre unterirdischen, dystopischen „Paradiese“ dienen sollten, in denen sie nach dem Zusammenbruch der Gesellschaft überleben wollen.

Rushkoff, der sich selbst als „marxistischer Medientheoretiker“ bezeichnet, versuchte, die Männer davon zu überzeugen, dass ein eher pro-sozialer, auf Partnerschaft und Solidarität basierender Ansatz am vielversprechendsten ist, um „unsere kollektiven, langfristigen Herausforderungen“ zu bewältigen. Es stellte sich heraus, dass keiner von ihnen etwas davon hören wollte.

„Ich habe ihnen erklärt, dass man seine Wächter in Zukunft nur dazu bringen kann, Loyalität zu zeigen, wenn man sie jetzt wie Freunde behandelt“, schreibt Rushkoff über seine Worte an die Tech-Milliardäre. „Investieren Sie nicht nur in Munition und Elektrozäune, sondern in Menschen und Beziehungen. Sie verdrehten die Augen bei dem, was für sie wie eine Hippie-Philosophie geklungen haben muss.“

Am Ende, so Rushkoff, sei er zu der Erkenntnis gelangt, dass die milliardenschweren Tech-Mogule in diesem ganzen Szenario „eigentlich die Verlierer sind“. Sie werden wahrscheinlich die ersten sein, die gehen müssen, wenn alles vorbei ist, weil wir, das Volk, sie als das sehen, was sie sind.

„Die Milliardäre, die mich in die Wüste gerufen haben, um ihre Bunkerstrategien zu bewerten, sind nicht so sehr die Sieger des Wirtschaftsspiels als vielmehr die Opfer seiner perversen begrenzten Regeln“, sagt Rushkoff.

„Mehr als alles andere sind sie einer Mentalität erlegen, in der ‚gewinnen‘ bedeutet, genug Geld zu verdienen, um sich vor dem Schaden zu schützen, den sie durch diese Art des Geldverdienens anrichten. Es ist, als wollten sie ein Auto bauen, das schnell genug fährt, um vor seinem eigenen Auspuff zu flüchten.“

„Doch dieser Silicon-Valley-Eskapismus – nennen wir ihn The Mindset – ermutigt seine Anhänger zu glauben, dass die Gewinner den Rest von uns hinter sich lassen können.“

Quelle: NATURAL NEWS

Wenn Flüchtlinge mit dem Ferrari kommen

Von Peter Haisenko 

Seit einigen Monaten sieht man vermehrt Kfz mit ukrainischen Kennzeichen auf deutschen Straßen. Es fällt auf, dass es sich dabei zumeist um neue hochpreisige Modelle handelt. Das sind also die Flüchtlinge, die aus unserem Steueraufkommen alimentiert werden. Doch warum kommen sie überhaupt?

In den letzten Tagen habe ich in der Tagespresse einen larmoyanten Beitrag über eine Ukrainerin gelesen, die aus Odessa geflüchtet ist. Das hat mich verwundert. Die Stadt Odessa ist vom Krieg nicht betroffen. Nur an einigen Stellen außerhalb der Stadt gab es Einschläge und die waren nur gegen militärische Ziele gerichtet. Wie sogar im ÖRR-Fernsehen berichtet worden ist, geht in Odessa das ganz normale Leben weiter. Die Klubs sind geöffnet, nur mit der Einschränkung, dass ab 23:00 Uhr eine Ausgangssperre verhängt worden ist. Welchen Sinn die haben soll, muss wohl Selenskijs Geheimnis bleiben. Aber wie verlässlich sind Berichte aus Odessa überhaupt?

In meinem Umfeld gibt es einen älteren Herrn, der seit Jahren regelmäßig nach Odessa reist, um dort angenehme Zeiten zu verbringen. Auch in diesem Jahr, nach dem 24. Februar, ist dieser Herr schon mehrmals nach Odessa gereist. Nicht mehr direkt, sondern auf dem Umweg über Moldavien und dann mit dem Bus. Diese Reisen sind weitgehend problemlos abgelaufen. Ebenso problemlos, wie der Aufenthalt in Odessa selbst. Und nein, in Odessa hungert niemand und betrinken kann man sich auch. Einzig die Ausgangssperre erinnert an den Krieg. Das jedenfalls weiß dieser Herr zu berichten und wäre das nicht wahr, würde er nicht wiederholt nach Odessa reisen. Warum also flüchten Menschen aus Odessa?

Kiew ist 1.000 Kilometer von der Front entfernt

Kiew selbst ist tausend Kilometer von der Front entfernt. Überhaupt sind Dreiviertel der Ukraine nicht direkt von den Kampfhandlungen betroffen. Das russische Militär hat sich schon lange aus der Gegend um Kiew zurückgezogen, denn dieser frühe Vormarsch hat seinen Zweck erfüllt. Nämlich die ukrainische Armee davon abzuhalten, ihre Kräfte von dort nach Osten zu verlegen. Die Stadt Kiew selbst ist vom Kriegsgeschehen nahezu unberührt. Warum also fliehen Menschen aus Kiew? Warum haben mehr als 20 Prozent der ukrainischen Bürger ihre Heimat verlassen und warum kehren so viele von ihnen wieder zurück? Ich denke, da spielt wieder einmal die deutsche Willkommenspolitik eine Rolle.

Ist es nicht verlockend für jeden Ukrainer, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich andere Teile Europas anzusehen, wenn es fast nichts kostet? Wenn man nach Deutschland eingeladen wird mit dem Versprechen, für Reise, Kost und Logie nicht bezahlen zu müssen? Wenn man wenigstens für eine gewisse Zeit den Zuständen in diesem kaputten Land entfliehen kann? Mit der Aussicht, nicht mehr zurückkehren zu müssen? Das ist die eine Seite und das sind eher nicht diejenigen, die man in Nobelkarossen bei uns auf den Straßen sieht. Die gehören zu einer anderen Kategorie. Das sind diejenigen, die zur ukrainischen Nomenklatura gehören. Die genau wissen, dass sie als Günstlinge des Verbrecherregimes oder integrierte Akteure desselben nicht erwarten können, ihren Status zu behalten, wenn in Kiew aufgeräumt wird. Wenn sich die ganze Verbrecherbande vor ordentlichen Gerichten verantworten muss. Da ist dann Schluss mit Luxus und Privilegien und für die schlimmsten Fälle auch mit der Freiheit.

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Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt: USA führen Militärmanöver in Deutschland durch

Neben Fallschirmjägern der US-Armee befinden sich derzeit auch Kontingente aus Albanien, Belgien, Bulgarien, Georgien, Ungarn, Italien, dem Kosovo, Litauen, Nord-Mazedonien, Rumänien, der Slowakei, der Türkei und England in der Oberpfalz auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels.

4.400 Soldaten nehmen von der breiten Masse völlig unbemerkt an dem US-Militärmanöver "Saber Junction 2022" in der Oberpfalz teil. Bis zum 22. September trainieren die internationalen Streitkräfte die Einsatzbereitschaft und die Koordination verschiedener Befehlsstrukturen.