Eine Reportage aus Sachsen.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Dienstag, 13. September 2022
Merz & die Knallhart-Ansage an die ARD / Traut sich die CDU noch, konservativ zu sein?
Das, was sich die meisten Menschen in diesem Land am sehnlichsten wünschen, ist eine vernünftige Partei mit vernünftigen Leuten, die vernünftige Sachen sagen. Das, was sich die öffentlich-rechtlichen Medien am meisten wünschen, sind noch mehr grüne Ideologie, noch weniger Energie, noch mehr Gendern, noch mehr „feministische Außenpolitik“, noch mehr Verunglimpfung vollkommen normaler Ansichten als „Hass und Hetze“.
Friedrich Merz, Chef der CDU und Oppositions-Führer im Bundestag, eröffnete den Parteitag der CDU daher mit einer Kampfansage an den Grünen Propaganda-Apparat. Mit besten Grüßen sagte er in die ARD-Kamera, der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „keine Volkserziehungsanstalten“. Hat man Ihnen nicht noch bis vor kurzem gesagt, Sie seien ein schlimmer Rechter, wenn Sie sowas sagen? Plötzlich sagt es der Vorsitzende der CDU. Gut so!
Auf die Knallhart-Ansage an die ARD folgte eine kraftlos Debatte um die Frauenquote. Unser Reporter Julius Böhm hat sich auf dem Parteitag umgeschaut und ist der Frage nachgegangen: Traut sich die CDU eigentlich noch, konservativ zu sein?
Die CDU ist eher GRÜN als konservativ. Meiner Meinung verteidigt Reichelt die FDP und die CDU, wobei er die konservative AfD für eine rechte Partei hält. Es will das System behalten und wahrscheinlich wird er dafür bezahlt. Die CDU ler stimmen also für die Frauenquote um März zu gefallen. Bravo - unwählbar!
Neue Forderungen von Kiew – Ziel: Russland zerschlagen!
Nach dem operativen Erfolg der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Charkow hat Kiew seine Rhetorik verschärft und fordert nun nicht mehr die Rückkehr zum Zustand vom 23. Februar als Verhandlungsbasis, sondern will auch das Donbass-Gebiet und die Krim zurückerobern.
Doch dies ist noch nicht alles. Der Erfolg der ukrainischen Armee wäre ohne die Hilfe der westlichen Länder – vor allem der USA – undenkbar gewesen.
Offiziellen Berichten zufolge erhielt Kiew allein aus Washington 140 Artilleriesysteme inklusive 660 Tausend Schuss Munition, 41 Tausend Panzerabwehr-Lenkwaffen, 15 Hubschrauber, über 10.000 Sturmgewehre und Pistolen und rund 64 Millionen Patronen.
Ohne dies, so der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij, wäre die ukrainische Armee nicht in der Lage zu kämpfen.