Täuschen uns Politiker & Zentralbanker?
Wagenknechts Warnung & meine!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Täuschen uns Politiker & Zentralbanker?
Wagenknechts Warnung & meine!
Wir haben es Ihnen hier bei „Achtung, Reichelt!“ vor drei Wochen prophezeit, jetzt wird es wahr: Berlin wird dieses Jahr seine berühmtesten Straßen nicht weihnachtlich beleuchten. Advent, Advent, kein Lichtlein brennt. Nicht eins, nicht zwei, nicht drei, nicht vier, dann steht der Blackout vor der Tür. Frohe Weihnachten, Euer Wirtschaftsminister Robert Habeck.
In der Hauptstadt des viertreichsten Landes der Welt können wir uns nicht mehr leisten, was mal unser ganz normales Leben war.
Lebensmittel, die für viele unbezahlbar werden, Brot, das nicht mehr gebacken wird, weil die Bäcker die Energierechnungen nicht mehr bezahlen können – Hunger und Dunkelheit. Sie wissen, was das für eine Gesellschaft bedeutet. Egal, für wie stabil, wie kultiviert, wie gefestigt wir uns halten mögen – am Ende ruht unsere Zivilisation auf zwei Dingen: Auf ESSEN und ENERGIE. All die Menschen, die wir zu kennen glauben, kennen wir nicht mehr, wenn wir alle hungrig sind.
Niemand weiß das besser als unsere Polizei. Polizisten wissen, dass Menschen nur solange stabil sind, wie auch die Umstände stabil sind, in denen sie leben. Deswegen, so berichtet BILD, bereitet sich die Polizei in unserer Hauptstadt auf das Horrorszenario des Blackouts vor. Zur Erinnerung, auf ein Horrorszenario, das die Grüne Partei nicht bereit ist, abzuwenden, indem man Atomkraftwerke länger laufen lässt oder gar wieder hochfährt. In dem Geheim-Plan der Polizei bereiten sich die Beamten am Ende auf plündernde Bürger vor …
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka.
Kurzmeldungen:
33 Minuten - https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-15-september-2022/