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Freitag, 16. September 2022

Ungarn reagiert auf Einstufung als "Autokratie": "EU-Parlament sollte sich mit den wirklichen Problemen Europas befassen"

Die ungarische Regierung hat prompt und ohne Umschweife auf die Entscheidung des Europäischen Parlaments reagiert, Ungarn zur "Wahlautokratie" einzustufen. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat die "gut bezahlten" Mitglieder des Europäischen Parlaments aufgefordert, "sich mit den wirklichen Problemen Europas" zu befassen. "Sie könnten ihre Gehälter zum Beispiel dafür ausgeben, wie sie den europäischen Bürgern und ihrer Wirtschaft helfen können, nachdem sich die Energiepreise in Europa aufgrund der Sanktionen verdreifacht oder vervierfacht haben", sagte er.

Die Entscheidung, Ungarn "nicht mehr als Demokratie" zu betrachten, die das Europäische Parlament am Donnerstag angekündigt hat, kommt zu einer Zeit, in der sich die Kluft zwischen Budapest und Brüssel weiter vertieft. Die EU beschuldigt Ungarn der Korruption und anderer Rechtsverstöße.  

 

„Great Reset“ und das „World Economic Forum“ Teil 1 + 2

Eine Welt ohne Mittelschicht, in der die Normalbürger nichts mehr besitzen, aber durch Manipulation und Gehirnwäsche „glücklich“ sein werden: Dies ist die Vision des „World Economic Forum“.  

 

Eine Welt ohne Fleischkonsum, dafür Würmer und Käfer als Fleischersatz. Hunderte Millionen Migranten aus Afrika und Asien, die in Europa angesiedelt werden sollen. Was nach einem Hirngespinst klingt, sind die unausgesprochenen Pläne und Absichten des World Economic Forum und seiner EU-Handlanger.   

 

USA haben Interesse an einem schwachen Deutschland

Während der Kanzler täglich beteuert: „Wir schaffen das gemeinsam“, schlagen Fachleute Alarm und befürchten eine Welle von Insolvenzen, der Bauernverband warnt sogar vor Lebensmittelknappheit. Der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Christian Kreiß erwartet aufgrund der hohen Energiepreise eine Flucht deutscher Betriebe ins Ausland, um weiter wettbewerbsfähig zu sein. „Und wer einmal weg ist, kommt nicht so schnell wieder“.

Ein Profiteur des deutschen Niedergangs seien die USA. „Sie haben ökonomisch ein Interesse an einem schwachen Deutschland“, dass aus US-Sicht eher Konkurrent als Verbündeter sei, so Prof. Kreiß. Ein Gespräch über verfehlte deutsche Politik und auch über die Möglichkeit eines Komplett-Crashs des Euroraums.