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Mittwoch, 21. September 2022

Angst vor Habecks Strompreis: Die verzweifelten Tränen eines Vaters

Millionen Menschen stehen jeden Tag früh aufs und arbeiten hart, um ihre Familien zu ernähren und ihren Kindern ein schönes Leben zu bereiten. All diese Menschen stehen in diesen Wochen am Abgrund einer gescheiterten Energiepolitik, einer Ideologie, die dabei ist, unsere blühenden Landschaften in Wüsten und Ruinen zu verwandeln. Sie haben Angst vor der nächsten Rechnung.

Wie es diesen Menschen geht, welche Ängste sie mit den explodierenden Heiz-, Strom- und Lebensmittelkosten durchstehen, durchleiden – das ist in Berlin, in der Hauptstadt, bei unserer Regierung noch nicht angekommen. Wir können das mit dieser Bestimmtheit sagen, weil unsere Regierung täglich Dinge tut, unverständliche, schreckliche Dinge, die das Leben dieser Menschen noch schwerer macht, zum Beispiel Kraftwerke abschalten. Die Grünen vorneweg.

Wir haben den dreifachen Familienvater Thomas aus dem Saarland getroffen und ihn gefragt, wie er auf die nächsten Monate blickt. Dieses Video sollte jeder Minister, jeder Politiker, jeder der Verantwortung in diesem Land trägt sehen. Seine Tränen sagen mehr über das Versagen der Politik, als es jede Statistik könnte. 

 

Andreas Popp mit einer realen Einschätzung der Lage in der BRD

Wir leben in keiner Demokratie. Politiker handeln nach Ideologie und machen einfach ihre Arbeit nicht. Solche Leute brauchen wir nicht, die unser Land an die Wand fahren und den III. Weltkrieg vom Zaun brechen!

Wir leben schon im Faschismus!  

 

Rede von Olaf Scholz

"Akzeptieren keine Scheinreferenden" und werden Kiew beim Kampf gegen Russland unterstützen

Angesichts der geplanten Volksreferenden in der Ukraine über den Anschluss an die Russische Föderation hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag bei den Vereinten Nationen betont, dass Deutschland diese "Scheinreferenden" nicht anerkennen und damit die "internationale Ordnung" schützen werde.

"Deshalb muss die Ukraine Russlands Überfall abwehren können. Wir unterstützen die Ukraine dabei mit aller Kraft finanziell, wirtschaftlich, humanitär und auch mit Waffen", versicherte er.

Deutschland stünde gerade aufgrund der eigenen Geschichte im Zweiten Weltkrieg und nach der Ermordung von sechs Millionen, "in der Pflicht, die Menschenrechte überall und zu jeder Zeit zu achten und zu verteidigen", so Scholz.

Deshalb habe Deutschland auch Millionen Geflüchtete aufgenommen aus "dem Nahen Osten, aus Afrika, aus Afghanistan und zuletzt aus der Ukraine".

Er fügte hinzu: "Hinsehen und handeln müssen wir aber auch dort, wo Hunderttausende in Straflagern und in Gefängnissen Leid, Willkür und Folter erdulden müssen, wie in Nordkorea, Syrien, dem Iran oder Belarus. (...) Hinsehen und handeln müssen wir, wenn Russland in Mariupol, Butscha oder Irpen seine Kriegsverbrechen begeht. Die Mörder werden wir zur Rechenschaft ziehen."

Zudem wolle man die "internationale Ordnung" weiter ausbauen und habe zusammen mit "Partnern und Freunden" hohe Milliarden-Summen in Aussicht gestellt, um mithilfe eines gemeinsamen Klimaclubs das Pariser Klimaabkommen noch schneller und besser umzusetzen.

"Unseren Völkern sind wir verpflichtet, ihnen schulden wir eine Weltordnung, die ihnen ein Leben in Frieden ermöglicht, ihre Rechte schützt. Die Chance auf Bildung, Gesundheit und Entwicklung eröffnet. Eine solche Ordnung entsteht nicht von allein", so Scholz.

Russland hat am Mittwochmorgen eine Teilmobilmachung seines Militärs verkündet. Demnach will es bis zu 300.000 der rund 25 Millionen Reservisten Russlands angesichts des militärischen Geschehens in der Ukraine mobilisieren. Seit Beginn der Kämpfe in der Ukraine hat der Westen unter NATO-Führung historische Waffenlieferungen und Finanzpakete an die Ukraine durchgeführt. Der russische Verteidigungsminister sagte dazu, dass Russland tatsächlich in der Ukraine nicht gegen die Ukraine kämpfe, sondern gegen die NATO.

Kritiker des westlichen Kurses meinen, dass umgehend Friedensverhandlungen eingeleitet werden sollten, anstatt die Ukraine mit Waffen zu fluten, da das Land keine wirkliche Chance gegen Russland habe und somit nur mehr Menschen sterben würden.

Schoigu behauptete im Interview, dass seit Februar bereits Zehntausende ukrainische Kämpfer gefallen sind: "Die Ukraine hat über 100.000 Verluste zu beklagen, 61.207 Tote und 49.368 Verwundete."

Wer das Video sehen will, der kann es hier tun:

https://odysee.com/@RTDE:e/scholz-akzeptieren-keine-schreinreferenden-werden-kiew-beim-kampf-gegen-russland-unterst%C3%BCtzen:5

Ich konnte mir das beim besten Willen nicht antun!

Spricht hier eigentlich ein Politiker der Ukraine? Wir haben mit der Ukraine überhaupt nichts zu tun. 

Außerdem gibt es in der BRD kaum Flüchtlinge, die meisten sind Migranten, die von der BRD eingeladen wurden in mehr als 14 Sprachen!

Wann werden die Völker gefragt ob sie eine NWO wollen? Ich will sie nicht!