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Donnerstag, 20. Oktober 2022

Wenn wir diese Politik der Regierung weiter hinnehmen, sterben noch mehr Menschen

Die mörderische Ideologie des Islamismus, die in Massen nach Deutschland eingewandert ist, tobt in unserer einst beschaulichen Provinz – und Politik und Medien schweigen. Verschweigen. Sie sollen nicht erfahren, was nicht sein darf.

Am 18.Oktober tötete ein Somalier zwei Menschen in einem Wohngebiet in Ludwigshafen. Zwei weitere wurden schwer verletzt. Bei seiner Bluttat brüllte der Somalier „Allahu akbar“, Allah ist groß, den Schlachtruf der Islamisten.

Messer-Terrorismus in Deutschland, massakrierte Menschen, die auf der Straße verenden. Während unsere Politik der Masseneinwanderung aus islamistischen Staaten den Weg ebnet und „Fridays for Future“ die Grenzen unseres Landes als „rassistisch“ bezeichnet, sterben in Deutschland Menschen durch Messer. 

Und es gibt es bis heute keine Statistik über die Häufigkeit dieser Taten. Denn diese ist politisch nicht gewollt.

Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle und Juden sind in unserem Land nicht mehr sicher. Woche um Woche wird über neue Angriffe berichtet.

Wenn linke Politiker behaupten, die Masse an Asyl-Bewerbern könne unser Fachkräfte-Problem

lösen, ist das ein Märchen. Dafür bräuchten wir eisenhart gesteuerte Migration. Wir müssten wissen, wer zu uns kommt, was er kann, wie er unser Land nach vorne bringen und für sich und seine Familie selbst sorgen kann. 

 

Habeck: Von Düsseldorf in den Sportpalast – oder: Eine Rede, die so ähnlich bereits gehalten wurde

Die Reden von Robert Habeck sind es wert, genauer betrachtet zu werden. Nicht, weil sie rhetorisch herausragen; da entsprechen sie eher einem dritten oder vierten Remake. Es sind die Originale, die dahinter durchscheinen, die aufschlussreich sind. 

 

Putin verhängt Kriegsrecht in DVR, LVR, Cherson und Saporoschje

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in den Volksrepubliken Donezk, Lugansk sowie in den Gebieten Cherson und Saporoschje das Kriegsrecht verhängt. Er gab seine Entscheidung während einer Sitzung des Sicherheitsrates am Mittwoch bekannt.

Mit der Verhängung des Kriegsrechts in den Gebieten Cherson und Saporoschje sowie den Volksrepubliken Donezk und Lugansk geht die erste Phase der Speziellen Militäroperation zu Ende. Laut dem Kreml lehnt Kiew jegliche Verhandlungen konsequent ab, deswegen zieht Moskau nun Konsequenzen.