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Mittwoch, 2. November 2022

Johann Thießen: „Alles was Deutsch ist, ist nicht erwünscht“

Im Gegensatz zu Migranten aus aller Herren Länder hat das linke Polit- und Medienestablishment der Bundesrepublik für eigene Landsleute wenig bis nichts übrig. Das gilt insbesondere für die heute größte landsmannschaftliche Gruppe der Russlanddeutschen. Neben der wenig freundlichen Behandlung durch die offizielle BRD werden die Russlanddeutschen manchmal auch als „Putins fünfte Kolonne“ diffamiert. Bernhard Riegler hat mit Johann Thießen vom „Freundeskreis der russlanddeutschen Konservativen“ über die aktuelle Situation seiner Landsleute gesprochen.

Bekanntlich werden in der BRD Menschen politisch verfolgt, die offen sagen, dass nicht jeder ein Deutscher ist, der einen BRD-Pass hat. Dies ginge angeblich aus dem Grundgesetz hervor. Das ist natürlich eine absichtliche Sinnverdrehung. Denn das Bundesvertriebenengesetz spricht in § 6 ganz klar von der „Volkszugehörigkeit“: „Deutscher Volkszugehöriger im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.“ Auf dieser Grundlage flüchteten nach dem Krieg unzählige Volksdeutsche aus dem Osten nach Westdeutschland. Denn im Osten wurden sie, falls sie nicht ohnehin schon vertrieben oder sonst wohin deportiert wurden, oft übel diskriminiert.  

 

Dienstag, 1. November 2022

Schmutzige Bombe: Das ist Selenskis Plan

Putins Verteidigungsministerium hat die Welt davor gewarnt, dass die Ukraine im Krieg gegen Russland eine „schmutzige Bombe“ einsetzen könnte – also einen Sprengkörper mit atomaren Versatzstücken. Der Kreml ließ deshalb sogar den Uno-Sicherheitsrat zusammenkommen. Doch die Spitzen der westlichen Politik leugnen die Bedrohung. 

 

Tagesschau fälscht Zitat, um gegen „Achtung, Reichelt!“ zu hetzen / Gerichts-Klatsche für ARD

Was wir Ihnen in dieser Folge zeigen, werden Sie nicht glauben, es klingt wie eine Verschwörungstheorie, aber wir können es beweisen, es wurde bestätigt von einem deutschen Gericht: Mit ihren Gebühren zahlen Sie dafür, dass die Tagesschau mit Lügen versucht, kritische Berichterstattung über die Grünen zu verhindern.

Im August versuchte der Faktenfinder der Tagesschau zu beweisen, dass es sich bei dieser Show hier, bei „Achtung, Reichelt!“, natürlich um RECHTSPOPULISMUS handelt und es eine „Nähe zur verschwörungsideologischen Szene“ gäbe. Das Problem: Die Faktenfinder fanden keine Fakten, die zu dieser These passten. Also erfanden sie welche. Die Faktenfinder der Tagesschau erfanden ein Zitat von mir. Die Faktenfinder warfen uns vor, wir hätten behauptet, die Grünen würden in   Deutschland eine „Klimadiktatur“ errichten.

Klimadiktatur war in Anführung als Zitat von mir gekennzeichnet. Das Problem ist: Wir haben dieses Wort nie gesagt, nie verwendet. Wir würden es nie verwenden.

Wir sind dagegen rechtlich vorgegangen, aber dadurch wurde es nur noch irrer. Wir haben Recht bekommen vom Landgericht Hamburg – aber was die Anwälte der Faktenfinder zu Protokoll gegeben haben, kann man sich nicht ausdenken … Schauen Sie selbst!