Kreuz weg! Bibel weg! Deutsche Außenpolitik ohne Christus, kopflose Außenpolitik in China. Gespräche mit Peter Hahne über die Demontage des wichtigsten Symbols der christlich-abendländischen Kultur. Die Nachricht hat es übrigens schnell nach Amerika geschafft - und mit Tomas Spahn über kopf- und konzeptlose Außenpolitik in China und Scholzens Kurztripp nach Peking.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Samstag, 5. November 2022
Was haltet Ihr davon?
Das Video ist vom 27.06.2021 aber wohl immer noch aktuell.
Der Plan
Am besten ist es, sich zunächst bewußt zu machen, daß die Geheimtechnologie der Kabale für uns unvorstellbare Ausmaße angenommen hat. Angefangen hat es bei den Deutschen seinerzeit mit den Vril- und Haunebuscheiben und später mit der Plasma-getriebenen Glocke.
Dieses Wissen wurde später in den USA weiterentwickelt. Woher kam diese Technologie? Sie stammt von jenen, welche wir Außerirdische, Anunaki usw. nennen. Diese gaben dem Tiefen Staat im Rahmen eines Vertrages eine unglaublich futuristische Technologie in jedem Bereich, nicht nur in der freien Energie, sondern auch in der Biochemie. Der Austausch fand im Rahmen des Secret Space Programms (SSP), des geheimen Weltraumprogramms statt. Zudem müssen wir wissen, daß es eine Vermischung gegeben hat: Genetische Repto- und Dracoanteile sind bei ¾ der Menschheit zu finden. Je höher dieser Anteil, desto unempathischer sind sie, umso weniger können sie sich mit dem morphischen Feld der Menschheit verbinden. Sie sind bei einem hohen extraterrestrischen Anteil nicht in der Lage, auf ihre innere Stimme zu hören und deswegen gut programmierbar. Mit anderen Worten: Sie sind nahezu ohne oder retardiertem Anahata-Chakra (Herzchakra) und haben daher kaum Zugang zur Spiritualität. Genau diese Art „Menschen“ sollen jetzt vom Planeten Erde verschwinden. Wie wird das gemacht? Durch Impfungen! Und jetzt wird es richtig spannend:
Die Illuminati beschloss den Plan für den Fall, daß sie von der Erde weichen muß, das Programm „Janice“ zu starten. Das heißt verbrannte Erde. Dazu wurde eine geheime, stehende Armee aufgebaut mit einer gewaltigen Anzahl von Söldnern. Diese wissen aber nichts davon, da sie programmiert wurden. Es sind Chip-implantierte Männer, hauptsächlich Soldaten, welche durch 5G auf einen Schlag aktiviert werden können. Sie wurden für Anschläge auf Objekte und Menschen programmiert und seien hauptsächlich in den Großstädten konzentriert. Je höher der reptiloide Anteil, umso leichter sind sie durch Mindkontrol zu programmieren. Und jetzt die Hammernachricht, welche ein völlig neues Bild auf die Geschichte wirft: Der Chip, welcher das 5G-Signal empfängt, wird durch Impfungen zerstört. Und jetzt verstehen wir, warum Trump und etwas später Putin sagte, daß wir uns impfen lassen sollen. Je mehr sich impfen lassen, umso mehr wird die geheime stehende Armee ausgeschaltet. (In diesem Sinne bekommt die Masseneinwanderung von jungen Al Kaida/Daesh-Kämpfern nach Europa eine völlig neue Note, und es wird verständlich, daß auch Bolsonaro, Orban und Modi, also Trump zugewandte Präsidenten, impfen lassen.)
Menschen mit Zugang zu ihrer Herzensstimme und klarem Bewußtsein lassen sich sowieso nicht impfen und entkommen daher dem Programm.
Das Ganze klingt extrem verrückt, und wenn ich mich nicht bereits vor längerer Zeit mit dem SSP beschäftigt hätte, würde ich diese Sache als völlig durchgeknallt abtun. Nach der Programmierung wird die Erinnerung gelöscht, so daß die Betroffenen des „Janice-Programms“ selbst sich nicht erinnern können. Etliche wurden bereits von Projekt Camelot/Avalon interviewt. So war ein Mann zu hören, welcher sagte, daß er regelmäßig kein Erinnerungsvermögen für die Zeit von Freitagnachmittag bis Montagfrüh habe. Viele Betroffene wurden im Rahmen des MILAB-Projektes (MILitär-ABducted) implantiert. Es sind vom Militär entführte, teilweise sind auch sog. Außerirdische dabei. Viele Insider wie Randy Cramer sprachen darüber und können zumindest Details bestätigen.
Es werden auch Menschen sterben, denn es herrscht Krieg, das hat karmische Ursachen.
Hier geht es primär darum, die echten MENSCHEN zu retten. Das hat absoluten Vorrang!
In diesem Sinne sind die White-Hats die Regisseure, welche den Deep-State-Marionetten die Befehle erteilen, mit denen sie sich selbst aus dem Spiel nehmen. Etliche wurden bereits ausgetauscht und durch Klone, KI’S, Hologramme oder Doubles ersetzt. Wie genial ist das denn?
Daher sagte auch Dr. med. Ars Curativa, daß es eine galaktische Dimension habe und nicht nur Planet „Erde“ betrifft.
Erst wenn diese Geheimarmee ausgeschaltet ist, kann es mit dem Transformationsprozess schwungvoll weitergehen, denn dann sind wir so gut wie durch. Das soll dann sein, wenn Trump wieder Präsident wird. D.h., die Präsidentschaft von Trump hängt vom Fortschritt des Impfprogramms ab.
Je höher der genetisch reptiloide Anteil bei den Geimpften, umso größer die Wahrscheinlichkeit, daß sie sterben werden. Und umgekehrt: Jene mit geringem reptiloidem Anteil können bei Hinwendung zum Spirit und radikaler Lebensumstellung gerettet werden. Med-Beds bringen nach Aussage von Insidern keine Heilung, da die DNA durch Impfung zerstört wurde.
Gene Decode sagte, und das wurde von vielen anderen bestätigt, daß die D.U.M.B.S weitgehend bereinigt sind.
Niemand kennt den Plan, das ist ein höherdimensionales Geheimnis. Es ist aber nach Decode ein Baustein des Plans! Ihr werdet lieben, wie es endet! Satans Plan ist genial. Gottes Plan ist genialer!
Ein Märchen zum Wochenende
Die Schwanenfrau
Eine arme Frau hatte einen Sohn, der war nun groß und stark und wollte in die Fremde gehen, um etwas zu verdienen. Er verdingte sich bei einem Herrn auf ein Jahr und sollte dessen Schafe hüten. Als er einmal zur Zeit der Ernte auf dem Felde war, sah er einen schönen weißen Vogel im Kornfelde. Er lief hin, um ihn zu fangen. Der Vogel aber erhob sich langsam und flog in einen Wald. Der Junge lief ihm immer nach, doch es war umsonst, er konnte ihn nicht erreichen. Er wollte umkehren. Aber er wusste sich aus dem Wald nicht mehr herauszufinden. Schon fing es an dunkel zu werden, da sah er in der Ferne ein Licht. Er ging darauf los und kam in ein Schloss. Da saß ein alter Mann am Feuer und kochte sich eine Suppe. Der Junge bat um Herberge und erzählte dem Alten, wie er in den Wald gekommen sei. "Wenn du mir ein Jahr treu dienst, so will ich dir zu dem Vogel verhelfen!" Der Junge willigte gern ein, um den Vogel zu bekommen.
Am folgenden Morgen sprach der Alte: "Jetzt gehe ich aus und kehre nur spät abends heim. Sorge du hier. Da hast du alle Schlüssel, in jedes Zimmer darfst du gehen, nur in das letzte nicht!" Der Junge folgte genau dem Gebot, und als der alte Mann abends heimkehrte, war er mit ihm zufrieden. So geschah es auch den andern und alle folgenden Tage, dass der Alte ausging und dem Jungen den nämlichen Auftrag machte. Lange Zeit dachte der Junge nicht einmal an das verbotene Zimmer. Aber in der letzten Woche des Jahres kam ihn doch die Neugierde an: "Du bist ein ganzes Jahr hier gewesen und ziehst nun bald von dannen und sollst nicht wissen, was für Schätze dort sind", sprach er bei sich, und es ließ ihm keine Ruhe. Am letzten Tage ging er bis zur Türe und wollte auch nicht. Endlich steckte er den Schlüssel ein und öffnete.
Da war ein großer Saal und in der Mitte ein blauer Teich und darüber der freie Himmel. Im Teiche aber waren drei wunderschöne Schwanenjungfrauen, die badeten. Kaum hatten sie den Jungen erblickt, husch, flogen sie alle drei als weiße Schwäne auf und fort. Voll Angst kehrte der Junge zurück und hatte keine Ruhe. Als der alte Mann heimkam, fiel er gleich vor ihm nieder und sprach: "Herr, strafe mich, ich habe dein Gebot übertreten!" Der Alte sagte freundlich: "Weil du deinen Fehler gestanden hast und bereuest, will ich dir verzeihen. Aber du musst jetzt noch ein Jahr treu dienen, willst du den Vogel haben." Da fiel es dem Jungen wie ein Stein vom Herzen. Gern willigte er ein, und von nun an hatte die Neugierde keine Gewalt mehr über ihn.
Als das Jahr vergangen war, trat der Alte zu ihm und sprach: "Jetzt folge mir!" Er führte ihn in das verbotene Zimmer, da waren die drei wunderschönen Jungfrauen und badeten. Alsbald aber verwandelten sie sich in weiße Schwäne, hoben sich aufwärts und flogen fort. Der alte Mann fragte den Jungen, welche ihm am besten gefallen habe. "Die Jüngste!" sprach er. "Wohlan, so gehe heute abends in jenes Zimmer. Da findest du unter dem Bett drei Schachteln. Bringe die, welche in der Ecke liegt, dann zu mir." Der Junge konnte den Abend kaum erwarten, eilte dann hin und brachte sie. "So nimm jetzt diese Schachtel und gehe damit nach Hause, die auserwählte Jungfrau wird dir auf dem Fuße folgen. Aber siehe ja nicht hinter dich, bis du zu Hause angelangt bist. Dann magst du mit der Jungfrau bei deiner Mutter Hochzeit halten. Aber besorge die Schachtel wie deinen Augapfel, und nicht unterstehe dich und gib sie deiner Braut in die Hand, wie sehr sie dich auch bittet, sonst verlierst du sie auf immer!" Der Junge versprach alles so zu machen. Das erste wurde ihm leicht. Er sah nicht zurück, obgleich er gern gewollt hätte. Denn er hatte ja für die Neugierde hart gebüßt, und daran dachte er jetzt.
Als er endlich daheim war bei seiner Mutter, wandte er sich rasch um und sah die Jungfrau, fiel ihr um den Hals und küsste sie. Sie aber hatte ein schneeweißes Kleid an und war schön wie der heitere Tag, und der Junge konnte sich nicht satt sehen an ihr. Da wurde die Verlobung gehalten, und der Junge war ganz selig. Aber die Jungfrau war traurig und niedergeschlagen. Der Junge gab sich alle erdenkliche Mühe, sie zu erheitern, doch umsonst. "Oh was gäbe ich nicht dafür, wenn ich dich jetzt fröhlich sähe!" sprach er zuletzt. "So gib mir meine schönen Kleider, die in der Schachtel sind!"
Da wurde der Junge bleich vor Schrecken. Wie hatte er so unbesonnen und töricht versprochen, was zu seinem Unglück führen sollte. Er zögerte lange, lange. Endlich siegte die Treue und übergroße Liebe zu seiner Braut. Er überredete und tröstete sich auch: "Das wird doch nicht gleich ihr Tod sein!" sprach er bei sich, "und fort soll sie mir auch nicht können", denn er verschloss vorsichtig alle Türen und Fenster. Kaum hatte er die Schachtel geöffnet und sie das Kleid hastig ergriffen und umgeworfen, so war sie sogleich ein Schwan und flog durch den Ofen zum Schornstein hinaus. Da ergriff den Jungen ein unendlicher Schmerz. Er lief hinaus, sah dem Vogel nach und eilte in einem fort bis in den Wald zu dem alten Manne und klagte ihm seinen Jammer. "Ist sie nicht hier", sprach er zuletzt, "so sage mir, wo ich sie finden kann. Ich will sie suchen bis ans Weltende, denn ich habe sie gar zu lieb!" Da sagte der Alte: "Sie ist weit weg auf einer Insel über dem Meer und wird von einem siebenhäuptigen Drachen bewacht, und dahin ist schwer hinzukommen. Wenn du aber auch hingelangen solltest, wird dich der Drache umbringen!" Aber der Junge ließ sich nicht abschrecken. Er nahm alle seine Kleider und Schuhe mit und wanderte sieben Jahre lang in einem fort und hatte schon alle Kleider und Schuhe zerrissen und konnte vor Müdigkeit nicht weiter. Aber noch war weit und breit kein Meer zu sehen. Er fiel an einem Hügel nieder und gedachte schon da zu sterben. Da hörte er nur einmal in der Ferne einen Lärm, der kam immer näher und näher.
Endlich sah er drei mächtige Hünen, welche einander hin und herzerrten. Er fragte sie alsbald, was Ursache ihr Streit hätte. "Oh", sagten sie, "es handelt sich um das Kostbarste in der Welt, um einen Mantel, der unsichtbar macht den, der ihn trägt, um einen Hut, der überall hinführt den, der ihn aufsetzt, und um ein Schwert, womit der alles besiegen kann, der es schwingt. Wer diese drei Stücke besitzt, kann die schönste Jungfrau, die auf der Insel über dem Meer gefangen liegt, erretten und mit ihr das größte Königreich erwerben." Der Junge freute sich auf diese Nachricht wieder in seinem Herzen und hegte Hoffnung. "Wenn es euch recht ist, so will ich den Streit entscheiden. Bringt her jene Stücke und kämpfet ihr dann miteinander." Die einfältigen Hünen brachten sogleich Mantel, Hut und Schwert zu ihm hin und fielen nun einander in die Haare. Der Junge ergriff schnell das Schwert, warf den Mantel um und setzte den Hut auf und sprach: "Wäre ich doch nur gleich auf der Insel!" Husch! war er fort, und die dummen Hünen hatten das Nachsehen.
Als der Junge auf der Insel ankam, legte er Hut und Mantel ab, nahm nur das Schwert und ging auf die Burg los. Der Drache sonnte sich eben vor derselben, und die schöne Jungfrau musste ihn lausen. Nur einmal roch der Drache Menschenfleisch, da brauste er auf und ringelte sich vor Wut. Aber der Junge kam unerschrocken heran und hieb ihm auf einmal alle Häupter ab. Er hüllte sich darauf schnell wieder in seinen Mantel, eilte ins Schloss, nahm die Schachtel mit den Kleidern und warf sie ins Meer, dann legte er den Mantel ab und zeigte sich der Jungfrau, seiner Braut, und die erkannte ihn auch gleich und war nun über die Maßen froh. Der Junge zog mittelst des Wunschhutes schnell zu seiner Mutter und brachte sie auch nach der fernen Insel in die Drachenburg. Dann feierte er mit seiner Braut in Lust die Hochzeit und war König und Herr über alles Land und alle Schätze, welche der Drache besessen hatte.
Quelle: Josef Haltrich