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Sonntag, 6. November 2022

Heftiger Corona-Zoff bei „Viertel nach Acht“ | Dr. Gunter Frank

Heftiger Corona-Zoff bei „Viertel nach Acht“! Dr. Gunter Frank sorgt mit seiner Aussage, dass in der Corona-Krise seiner Meinung nach „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen worden seien, für ordentlich Zündstoff in der Talk-Runde. Er geht sogar noch weiter und fordert, dass die Verursacher dieser angeblichen Verbrechen vor Gericht gestellt werden sollten.

Heftigen Gegenwind für seine These bekommt Dr. Frank zum Beispiel von Publizist Georg Gafron. Er müsse sich der Dimension seines Vorwurfs voll bewusst sein, so Gafron. Denn der Ausdruck „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ impliziere Vorsatz und habe außerdem eine schwerwiegende historische Konnotation.

Nein, das kann man nicht weglachen, das muss aufgeklärt werden und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden! 

Das Video ist schon ein paar Tage alt, trotzdem sehr interessant. Man braucht starke Nerven dazu. 

 

„Die neue Impf-Nebenwirkung ist ein Schock für junge Frauen!“

Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!

Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.

In dieser Woche: Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat „starke Menstruationsblutungen“ auf die Liste der Impf-Nebenwirkungen gesetzt. Ein Schock, sagt Eva! Vor allem, wenn man bedenkt, dass Millionen Frauen auf der ganzen Welt niedergebrüllt wurden, weil sie Angst vor der Impfung geäußert haben, solange sie noch keine Kinder haben … 

 

Die Kryptoqueen | Doku

Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von OneCoin – einer digitalen Währung, die Ruja Ignatova erfunden hat, um steinreich zu werden. Mit ihrer Pseudo-Kryptowährung betrog sie über drei Millionen Anleger weltweit und erbeutete mehrere Milliarden Euro. Der Film deckt Ignatovas Betrugssystem auf und analysiert die Erfolgsgeschichte der charismatischen Deutsch-Bulgarin.

Drei Millionen Anleger hofften auf das schnelle Geld mit der Kryptowährung OneCoin. Doch sie fielen auf ein cleveres Betrugssystem herein, das Ruja Ignatova erfunden hat, um als „Kryptoqueen“ etliche Milliarden Euro zu ergattern. Es ist einer der größten Finanzbetrugsskandale der Geschichte. Mitgewirkt haben bulgarische Mafiosi, arabische Scheichs, Ex-Spione und dubiose Banker. Funktioniert hat der Betrug wie ein gigantisches Schneeballsystem – befeuert von der charismatischen Deutsch-Bulgarin aus dem Schwarzwald.

Der Dokumentarfilm deckt die Mechanismen des gigantischen Betrugs auf. Er erzählt die Geschichte von Rujas fulminantem Aufstieg zur Lichtgestalt der Investoren – und die ihres Falls. Vor fünf Jahren, am 25. Oktober 2017, verschwand sie spurlos. Das BKA sucht sie, FBI und Interpol. Trotzdem gibt es von ihr und dem Geld kaum eine Spur.

Ruja Ignatova war eine Meisterin der Selbstinszenierung: Bei Massenevents trat sie stets in glitzernden Kleidern und mit rotem Lippenstift auf. Ihren jubelnden Anhängern versprach sie, die Macht der Banken zu brechen. Mit der Kryptowährung OneCoin. Bald – so das Versprechen – könne OneCoin zu hohen Kursen gewechselt werden. Doch dieser Tag kam nie. Mit ihren weltweiten Kontakten stellte sie sicher, dass der Betrug drei Jahre gutging und ihre Fans wie Sektenmitglieder immer weiter an OneCoin glaubten. Manche bis heute.

Denn OneCoin ist noch immer in bestimmten Ecken des Internets zu finden und wer will, kann bis heute sein Geld investieren – und verlieren. Der Dokumentarfilm zeigt, wie leicht sich Menschen blenden lassen, wenn angeblich große Gewinne locken – ganz nach einem der wichtigsten Börsensprüche: "Gier frisst Hirn". Es ist ein Märchen, wie es nur die digitale Wirtschaft mit ihren Heilsversprechen und bodenlosen Abstürzen schreiben kann.