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Mittwoch, 9. November 2022

Russland beschuldigt Großbritannien der Nord-Stream Sabotage

Das russische Militär geht davon aus, dass britische Marinesoldaten an der Vorbereitung und Durchführung der Nord Stream-Bombenanschläge in der Ostsee beteiligt waren. Dies erklärte Igor Konaschenkow, der offizielle Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. 

Das britische Verteidigungsministerium hat bereits auf die Vorwürfe Moskaus reagiert.

"Um von seiner katastrophalen Beteiligung an der illegalen Invasion in der Ukraine abzulenken, greift das russische Verteidigungsministerium zu falschen Behauptungen von epischem Ausmaß.  

 

Nachrichten vom 9. November 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Nora Hesse. 

  • Nordamerika: Jetzt auch US-Zwischenwahlen von Manipulationsvorwürfen überschattet
  • Klima-Schwindel: Was sind die wahren Fakten?
  • Wirtschaft: VW-Doppelmoral – Werbestopp auf Twitter, Sponsoring in Katar
  • Leipzig: Statt für Sicherheit zu sorgen, kooperiert die Polizei mit den Antifa-Banden
  • Covid-Injektionen: STIKO-Impfempfehlung für Kinder kommt Impfzwang gleich
  • Asyl-Invasion: Türkische Schlepper erschießen bulgarischen Polizisten an der Grenze
  • Putin-Anhänger Robert Stelzl über Russland: „Eine normale, traditionelle Gesellschaft“
  • Buchtipp der Woche: „Der Klima-Lockdown“ von Hans Jörg Schmidt

Kurzmeldungen: 

  • Öko-Terrorismus: Klima-Irrer will Pipelines zerstören
  • Wegen E-Umstellung: Schaeffler baut 1000 Stellen in Deutschland ab
  • Massiver Stellenabbau bei Meta: Zensur-Plattform immer unbeliebter
  • Inflation: Hohe Preise gefährden Bio-Nahrungsmittel
  • Katar: WM-Botschafter nennt Schwulsein „geistigen Schaden“ 

 

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-9-november-2022/ 

Macron fordert "europäisches Erwachen": USA drängen uns vom Markt

Auf der Konferenz zur Dekarbonisierung der Industrie am Dienstag in Paris beklagte der französische Präsident Emmanuel Macron das Inflationsbekämpfungsgesetz der USA, mit dessen Folgen wir in Europa "noch zu kämpfen haben werden".

"Die Vereinigten Staaten produzieren billiges Gas, das sie uns zu einem hohen Preis verkaufen, und darüber hinaus haben sie Maßnahmen mit massiven staatlichen Beihilfen für einige Sektoren ergriffen, die unsere (europäischen) Projekte völlig aus dem Markt drängen", kritisierte Macron und pochte auf ein "europäisches Erwachen".

Das US-Gesetz sieht neben Investitionen in Klimaschutz und Soziales auch Subventionen und Steuererleichterungen für Unternehmen vor, welche US-Produkte verwenden oder in den USA produzieren. Macron bezeichnete diese Maßnahmen als "unfreundlich" und mit den Regeln der Welthandelsorganisation unvereinbar. Er fordert einen 'Buy European Act'.  

https://odysee.com/@RTDE:e/macron-fordert-europ%C3%A4isches-erwachen-usa-dr%C3%A4ngen-uns-vom-markt:b