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Dienstag, 6. Dezember 2022

Mädchen-Mord in Illerkirchberg: Und wieder sagen sie uns, was wir jetzt nicht denken dürfen

Die gesamte deutsche Flüchtlingspolitik der letzten Jahre lässt sich mit einem einzigen Satz zusammenfassen: Wir haben keine Ahnung, wer da zu uns kommt. 

Wir wissen also auch nicht, wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen. Wir wissen nur: Es waren viel zu viele. 

Wozu das führt, erlebt und erleidet gerade der 4.500-Einwohner-Ort Illerkirchberg in Baden-Württemberg. In Illerkirchberg hat ein 27 Jahre alter Flüchtling aus Eritrea zwei Mädchen, 14 und 13 Jahre alt, auf dem Weg zur Schule mit einem Messer angegriffen und niedergemetzelt.

Die 14-jährige Ece S. hat die Tat nicht überlebt. Unser Reporter Jan Karon ist in ihrem Heimatort unterwegs, beschreibt die Wut und Trauer in Illerkirchberg und gibt den Menschen eine Stimme.

Und das irre ist: Politik, Öffentlich-Rechtliche und sogar die Polizei sagen uns, was wir jetzt gefälligst NICHT denken sollen: Nämlich, dass das alles mit der Migrationspolitik dieses Landes zu tun hat. 

Wir tun es dennoch: Diese Migrationspolitik, diese Politik der unkontrollierten Zuwanderung, man muss es so klar sagen, wird Leben kosten. Leben unserer Kinder. Was muss noch alles geschehen, damit unsere Regierung dieses Land und unsere Kinder endlich vor Menschen schützt, von denen wir nicht mal wissen, wer sie sind?  

 

An alle Mütter, Väter und Genderbewegten!

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Joachim Kuhs bricht eine Lanze für die traditionelle Familie, die unersetzliche Leistung der Mutter und den Wert einer glücklichen Kindheit.

 

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Ich persönlich schaue ARD und ZDF seit Jahren nicht mehr. Allein die Nachrichten sind unerträglich. Die zwangsfinanzierten Medien mit mehr als 8 Milliarden Euro, haben sich selbst ins Abseits begeben. Sie betreiben Gehirnwäsche! Dazu finanzieren sie diesen Prozess auch noch mit unseren Zwangsgeldern.