MARKmobil spendet 5000 Euro für das Andenken an Bahrdt. Aber warum? Ein Lehrstück über das Tun von Geheimgesellschaften.
Freitag, 9. Dezember 2022
Nachrichten vom 9. Dezember 2022
Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Thomas Eglinski.
- Typisch ARD: „Flüchtlings“-Propaganda für Masseneinwanderung geht weiter wie bisher!
- AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: „Großartig, dass auch unsere Seherschaft mit uns kämpft“
- Fantasie-Putsch: Systempolitiker und -journalisten versuchen AfD zu kriminalisieren
- Gerald Hauser im AUF1-Gespräch: „Die sogenannte Pandemie wurde akribisch vorbereitet“
- Österreich: Volksbegehren gegen Corona-Impfpflicht im Gesundheitsausschuss ignoriert
- E-Auto gescheitert – jetzt soll der Individualverkehr abgeschafft werden
- Neue AUF1-Moderatorin Bianca Prohaska: „Zeit, hinaus zu gehen und Gesicht zu zeigen“
- Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl -Antikensammlung im Kunsthistorischen Museum Wien
Kurzmeldungen:
- Gegen Bevölkerungswandel: Rechte Aktivisten kleben sich vor Asylheim an
- Great Reset: EU-Staaten einigen sich auf Obergrenze für Bargeld-Zahlungen
- Erpressung: Migranten nutzen erzwungene Notlandung für illegale Einreise
- USA: LGBTQ-Basketball-Ikone gegen Waffenhändler ausgetauscht
- Boystown: Betreiber von Kinderporno-Seite zu Haftstrafen verurteilt
Wagenknecht: Blick auf Nachbarländer zeigt, wie sehr deutsche Bürger und Steuerzahler bei Energie abgezockt werden
Während hierzulande viele Haushalte Energierechnungen erwarten, die auch mit "Entlastungspaket" doppelt so hoch sind wie im vergangenen Jahr, sind etwa die Strompreise in Frankreich auf eine Erhöhung von maximal vier Prozent gedeckelt. Angesichts der in Deutschland ohnehin schon höchsten Energiepreise in der EU kann bei einer Verdoppelung der Stromrechnungen also keine Rede von wirklicher Entlastung sein. Auch kleinere und mittlere Unternehmen bleiben weiterhin existenziell bedroht durch die Energie-Preisexplosionen.
Trotzdem ist es Deutschland, das in der EU die meisten Steuermilliarden in die Hand nimmt, um in die Energiekrise einzugreifen. Wer profitiert also wirklich von den "Hilfen" und bleibt von der Krise verschont, ja schlägt wahrscheinlich sogar Gewinne aus ihr? Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat das 200-Milliarden-Entlastungspaket unter die Lupe genommen und geschlussfolgert: "Also ich frag mich wirklich, wie Politiker, die so etwas verantworten, sich noch im Spiegel ansehen können?"
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