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Samstag, 10. Dezember 2022

Harry und Meghan auf Netflix: Rassismus als Geschäfts-Modell

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.

Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“

Hauptthema in dieser Woche: Die Netflix-Dokumentation über Meghan & Harry und ihren Ausstieg aus dem britischen Königshaus. Glorias Meinung zum Megxit: Mit Drama kann man Geld verdienen. Und da beiden Aussteiger jetzt nicht mehr vom britischen Steuerzahler, sondern von ihren eigenen Mitteln leben müssen, vermarkten sie ihre eigene Version der Geschichte. „Rassismus ist ihr Geschäfts-Modell“, sagt die Fürstin.

Ebenfalls wichtig in dieser Woche: Annalena Baerbock, die das „Bismarck-Zimmer“ im Auswärtigen Amt in „Saal der Deutschen Einheit“ umbenennen ließ. „Die Grünen wollen Geschichte ausradieren“, meint die Fürstin. Eine totalitäre Geisteshaltung …

 

Bernie aus Australien

🌐 Social Credit System❗️

Totale Kontrolle und fast keinen 

Menschen interessiert es❗️🌐

 

Lastenausgleich und Enteignung - wenn der Staat zum Räuber wird

Der Great Reset sieht unter anderem vor, dass die Menschen nichts mehr besitzen sollen. Vorhandene Vermögen müssen dafür enteignet werden. Das Grundgesetz schützt die Deutschen  nicht vor einer Vermögensabgabe, wie sie etwa 1952 durchgeführt wurde, und links-grüne Politiker fordern eine solche bereits lautstark. Denn die selbstverschuldeten finanziellen Katastrophen, die durch Corona- und Ukraine-Krise noch massiv verstärkt wurden, kann der Staat nur bewältigen, indem er immer stärker auf das Vermögen seiner Bürger zugreift. 

Im Gespräch mit Bernhard Riegler für die aktuelle Ausgabe von „Wirtschaft AUF1“ zeigt der Finanz- und Edelmetallexperte Thomas Bachheimer auf, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass eine Vermögensabgabe eingeführt wird. Das zeige schon die Geschichte. Aufgrund der explodierten Staatsverschuldungen sieht er Enteignungsgesetze europaweit auf die Bürger zukommen. „Wir kommen in ein Zeitalter vermehrter Unsicherheit“, so Bachheimer.