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Freitag, 20. Januar 2023

TE Wecker am 20.01.2023

  • Ramstein: Leopard oder nicht? 
  • US-Verteidigungsminister soll für Entscheidung sorgen
  • München: 80.000 Besitzer von Dieselfahrzeugen bekommen Post von der Stadt über Dieselfahrverbot in der Stadt ab 1. Februar
  • FDP will mit Bruch der Koalition drohen wegen angekündigter Strom-Rationierung
  • Umweltbehörden: Keine Gesundheitsgefahr, wenn Windräder abbrennen
  • Norwegen: keine Elektroautos mehr auf Fähren
  • Abschussgenehmigung für Wolf, der von der Leyens Lieblingspony gerissen hatte
Und mehr! 


UN Dokument - Agenda 2030

Rabbi Amnon Yitzchak, der israelische Haredi-Rabbiner und Führer der Sephardi Baal Teshuva Bewegung, liest aus einem UN-Dokument die fast dreißig Punkte umfassende Agenda der New World Order für den Zeitraum 2020-2030 vor.

"Selbst ein ägyptischer Pharao wäre barmherziger gewesen, als dieses satanische System" 

 

Und das gehört auch dazu!

Habeck will Deutschland abwickeln und auflösen

Unglaubliche Selbstenttarnung beim Weltwirtschaftsforum in Davos!

Dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kein Freund Deutschlands ist, gilt als bekannt. Beim Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab - dem maßgeblichen Initiator des sogenannten "Great Resets" - spricht Habeck aber in einer solchen Form Klartext, wie es bisher nicht möglich schien: Er träume davon, Deutschland abzuwickeln und in eine "förderale europäische Republik", ganz im Sinne der "United States of Europe", zu überführen. Habeck gibt also zu, Deutschland (und selbst den Staat, den er doch repräsentieren soll) zerstören zu wollen. Und dieser Mann ist Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland! 

 

Donnerstag, 19. Januar 2023

"Historische Erinnerung muss bewahrt werden, um Tragödien zu vermeiden" – Putin bei Treffen mit Überlebenden der Leningrader Blockade

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch das Museum zur Verteidigung und Belagerung von Leningrad besucht und sich dort mit den Kriegsveteranen und den Überlebenden der Blockade getroffen, den sogenannten "Blockandniki". Während des Austauschs erinnerte Putin daran, dass nicht nur deutsche Faschisten die Stadt belagert hatten, sondern auch andere Europäer: "Vertreter vieler europäischer Länder haben an der Blockade von Leningrad teilgenommen und Verbrechen begangen. Wir haben vorher nie darüber gesprochen, aus einer gewissen Toleranz heraus und um die Beziehungen nicht zu verderben, um den Hintergrund unserer Beziehungen zu vielen Ländern nicht zu ruinieren."

Die genauere Zusammensetzung dieser Truppen teilte der Staatsanwalt von Sankt Petersburg, Wiktor Melnik, im Oktober während der Gerichtsverhandlungen zur Anerkennung der Leningrader Blockade als Völkermord am Sowjetvolk mit. "Neben den deutschen Besatzungstruppen beteiligten sich auch bewaffnete Einheiten aus Belgien, Finnland, Italien, den Niederlanden, Norwegen und Spanien sowie einzelne Freiwillige aus Österreich, Lettland, Polen, Frankreich und Tschechien an der Blockade Leningrads", sagte er.

Bei dem Gespräch im Museum erklärte Putin, warum das Bewahren des historischen Gedächtnisses wichtig für die heutige politische Gegenwart sei:

"Das historische Gedächtnis muss bewahrt werden. Damit sich Tragödien wie die, die unser Volk im Großen Vaterländischen Krieg erlitten hat, nie wiederholen. Damit wir, und das ist praktisch sinnvoll, rechtzeitig auf die Bedrohungen reagieren können, denen unser Land ausgesetzt ist", so der russische Präsident.