Es ist schon traurig, was die westlichen Länder hier veranstalten. Ganz schlimm finde ich, dass die BRD ganz vorne mit dabei ist.
Aber wen wundert das? SPD und GRÜNE waren schon immer Kriegstreiber!
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Es ist schon traurig, was die westlichen Länder hier veranstalten. Ganz schlimm finde ich, dass die BRD ganz vorne mit dabei ist.
Aber wen wundert das? SPD und GRÜNE waren schon immer Kriegstreiber!
Hunderte Menschen, vor allem aus der ukrainischen Diaspora, haben sich am Freitagabend vor dem Kanzleramt versammelt, um die Lieferung schwerer Kampfpanzer aus Deutschland in die Ukraine zu fordern. "Gib die Leoparden frei, Scholz", skandierte die Menge im Chor. Organisiert wurde Protest von "Vitsche, der Vereinigung junger Ukrainer*innen in Deutschland".
Berlin hat noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob es Kiew mit Leopard-Kampfpanzern beliefern wird. Der Pressesprecher von Bundeskanzler Olaf Scholz, Steffen Hebestreit, betonte, man wolle verhindern, "dass Deutschland Kriegspartei wird". Berlin werde "keine nationalen Alleingänge" unternehmen, sondern sich sehr eng mit den internationalen Partnern koordinieren, allen "voran mit den USA". Laut Medienberichten will Deutschland nur dann Kampfpanzer liefern, wenn die USA dies ebenfalls tun und ihre Abrams-Kampfpanzer der Ukraine zur Verfügung stellen.
Unter dem Motto "Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen!" fanden sich währenddessen rund hundert Demonstranten vor der US-Botschaft zusammen, um gegen den militärischen Kurs des Westens gegen Russland zu demonstrieren.
Im Aufruf zur Demo heißt es: "Für den 20. Januar haben die USA erneut die sogenannte Kontaktgruppe zur militärischen Unterstützung der Ukraine nach Deutschland auf die Air Base Ramstein eingeladen. Der Kriegsrat, zu dem Verteidigungsminister und ranghohe Militärs aus zahlreichen Ländern gehören, will auf der Air Base Ramstein über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine beraten. Deutschland wird durch dieses Treffen und erneute Waffenlieferungen immer tiefer in den Ukraine-Krieg gezogen. […] Die Air Base Ramstein nimmt eine logistische Schlüsselfunktion in diesem Krieg ein. Die größte Militärbasis außerhalb der USA ist das Drehkreuz für Waffen, Material und weitere Unterstützung der Ukraine durch die USA. [...] Darum fordern wir von den Regierungen Deutschlands und der USA: Kein Kriegsrat auf der Air Base Ramstein! Nein zu weiteren Waffenlieferungen! Waffenstillstand und Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine!"
Erneut ist auf dem US-Waffenluftstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz die sogenannte Verteidigungs-Kontaktgruppe für die Ukraine zusammengekommen. Auf einer Pressekonferenz im Anschluss daran schrieb US-Verteidigungsminister Lloyd J. Austin Deutschland eine Führungsrolle in der Aufrüstung Kiews zu. Auch lobte er Berlin dafür, dass es dem US-Militär die Türen weit geöffnet halte und Zehntausende US-Soldaten in Deutschland Willkommen heißt.
Rund um den Gipfel war eine Debatte über Leopardpanzer ausgebrochen, die Kiew von Deutschland fordert. Zu einer Zusage aus Berlin für diese kam es bisher nicht. Kritiker befürchten, dass Deutschland in den Krieg hineingezogen werden könnte.
Auch der Pentagonchef betonte, dass alle noch mehr für die Ukraine tun könnten.