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Dienstag, 31. Januar 2023

Brauchen wir die UNO? Forderung der Pseudopatrioten (Valeriy Pyakin)

Eine interessante Analyse! Schaut und urteilt selbst!  

 

Mission Ozonloch | Doku HD

Wie heute der Klimawandel bedrohte schon einmal ein globales Umweltproblem das Leben auf der Erde. Die vor allem in Spraydosen enthaltenen Fluorchlorkohlenwasserstoffe, kurz FCKW genannt, zerstörten die Ozonschicht der Atmosphäre. Die Doku zeigt, wie man es in den späten 1980er Jahren durch engagierte Wissenschaft und Politik schaffte, die Produktion von FCKW einzuschränken und schließlich weltweit zu stoppen.

Bereits vor 30 Jahren bedrohte ein globales Umweltproblem den Planeten Erde. Wissenschaftler wiesen damals nach, dass die vor allem in Spraydosen enthaltenen Fluorchlorkohlenwasserstoffe, kurz FCKW genannt, zum Abbau der Ozonschicht führten. Über der Antarktis bildete sich in jedem Winter ein regelrechtes Loch in der Atmosphärenschicht, die in etwa 15 Kilometer Höhe die schädliche UV-Strahlung aus dem Sonnenlicht filtert. Die Forscher schlugen Alarm – sie befürchteten Millionen zusätzlicher Hautkrebsfälle und unabsehbare Folgen für die Landwirtschaft. Die Dokumentation zeichnet nach, wie engagierte Wissenschaftler und Politiker es schafften, mehr als 30 Staaten an einen Tisch zu bringen, um die Produktion der FCKW weltweit zu stoppen. Das Montreal-Protokoll von 1987 wurde zum ersten Abkommen, in dem eine globale Umweltbelastung weltweit reduziert wurde. Mehr noch: Die reichen Länder erklärten sich sogar bereit, die Länder dabei zu unterstützen, die sich einen Verzicht nicht leisten konnten. Die wichtigsten Impulsgeber dafür waren neben Wissenschaftlern wie Mario Molina, Sherwood Rowland oder James Lovelock zwei Politiker, die nicht unbedingt als Umweltschützer in die Geschichtsbücher eingegangen sind: Ronald Reagan und Margaret Thatcher. Als Folge des FCKW-Stopps hat sich die Ozonschicht seither deutlich erholt. Kann das, was beim Ozonloch gelang, ein Vorbild sein für den gegenwärtigen Kampf gegen den Klimawandel? Denn auch bei der dringend notwendigen Reduzierung der Treibhausgase kann nur ein globaler Ansatz Erfolg haben.

Ich kann mich sehr gut an diese Zeit erinnern, damals haben die Chemie Konzerne das restliche FCKW in die Luft entlassen. Was sollten sie auch damit anfangen? Vielleicht war ja das Ozonloch schon damals eine Computersimulation, genau wie Corona?

Erinnert Ihr Euch noch an das Waldsterben? Es kam nicht, zum Glück! Nachdem sie aber CO² abschaffen wollen, werden alle Pflanzen sterben, nicht nur die Wälder! Ja, auch unsere Nahrung, sie wird auf keinem Feld mehr wachsen. Pflanzen können ohne CO² nicht leben! 

Dafür bekommen wir jetzt Würmer und Insekten in unseren Lebensmitteln gereicht, die wir auch noch bezahlen. Eine Freigabe der korrupten EU. Die kann das aber nur machen, da die Regierenden der Nationen, die Vorgaben genehmigen oder sie gar diktieren. Sigmar Gabriel SPD, war der Initiator, der die Glühbirnen verboten ließ. Und was war die Folge? Immer mehr Menschen tragen Brillen, da ihr Augenlicht immer schlechter wird. In Russland kann man weiterhin Glühbirnen kaufen, da sie das bessere Licht für die Augen sind. 

 

WEF - Globalisierung und die geteilte Welt - Asien steigt auf, der Westen ab

Im Januar 2023 fand die jährliche Tagung des WEF statt. Sie wissen – die Veranstaltung von Herrn Schwab in Davos. War sie ein Erfolg oder Misserfolg? Kann ich nicht sagen. Von den Staatschefs war nur Herr Scholz da.

Offiziell heißt es: Es war ein Staatschef-Rekord. 52 Staats- und Regierungschefs waren in Davos.

Wer war denn nicht da? Die Staatschefs von Frankreich, Großbritannien und USA fehlten. Ach ja. China und Russland auch nicht.  D.h. alle fünf ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrats der Vereinten Nationen fehlten. Und die Nächsten? Indien und Indonesien waren auch nicht da.