Ein Kommentar von Gunnar Beck
Überall im Euroraum steigen die Preise. Grund hierfür ist, dass die EZB im Übermaß Geld druckt und die Klimapoltik sich auf die Lebensmittelkosten niederschlägt. Die Eskalation des Ukraine-Krieges tut ihr Übriges.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Ein Kommentar von Gunnar Beck
Überall im Euroraum steigen die Preise. Grund hierfür ist, dass die EZB im Übermaß Geld druckt und die Klimapoltik sich auf die Lebensmittelkosten niederschlägt. Die Eskalation des Ukraine-Krieges tut ihr Übriges.
Im letzten Teil der Interviewreihe mit Prof. Dr. Kutschera geht es um die Tatsache, dass es keine klare Definition von Long Covid in der Medizin gibt. Zudem berichtet Prof. Dr. Kutschera über Forschungen an der Stanford University und ohne Viren und Bakterien ein Überleben des Menschen nicht möglich wäre.
Es herrscht Redebedarf in Upahl.
508 Menschen leben hier, 20 Kilometer von der Ostsee entfernt, in dem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern. Und diese 508 Einwohner haben Angst um ihr Dorf, um das Leben, das sie kennen und lieben. Denn: Die Politik hat entschieden, ein Containerdorf für bis zu 500 Flüchtlinge in Upahl anzusiedeln. Vor allem junge Männer aus Afghanistan und Syrien sollen kommen.
Upahl steht am Ende der Kette einer gescheiteren Migrationspolitik auf Bundesebene. Der Kreistag stimmte für die Errichtung des Flüchtlingsheims – und seitdem ist hier nichts, wie es einst war.
Die Bürger des Ortes wurden in ihren Sorgen übergangen, sie organisieren Demonstrationen und Protest-Aktionen. Und werden dafür von den Medien als Rechtsextreme und Neonazis gebrandmarkt.
Unser Reporter Jan Karon hat das Dorf besucht und die Menschen in ihrer Angst und Wut begleitet. Wer den Müttern und Vätern, den Feuerwehrmännern und Landwirten zuhört, versteht: Es geht um nicht weniger als die berechtigte Angst, das sie ihre Heimat verlieren.