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Donnerstag, 9. Februar 2023

„Corona war nur Aufwärmphase”

„Die letzten drei Jahre waren nur die Aufwärmphase für eine Dekade der Tyrannei.“ Das sagt der Journalist und Buchautor Tom-Oliver Regenauer. Er sieht ein gesichtsloses Imperium aufziehen, in dem niemand mehr verantwortlich ist und Politiker komplett austauschbar sind. Der Autor von „Homo Demens“ glaubt, daß China mit seinem Social Credit System ein Experimentierfeld für die Zukunft ist. „US-Konzerne unterstützen die chinesische Entwicklung schon seit den 70er Jahren“, so Regenauer. „Selbst Mao wurde in seinen Anfangsjahren von der Elite-Universität Yale aufgebaut“ .Ein Gespräch über eine dystopische Zukunft, die Rolle der Twitter-Files, den neuen WHO-Pandemie-Vertrag und die wiederaufkeimende Eugenik-Bewegung, die Menschen in wert und unwert einteilt. 

 

Farle an Scholz - Keine Atomwaffen für Selenskyj!

Der fraktionsfreie AfD-Bundestagsabgeordnete Robert Farle ging in seiner Rede auf den Friedensvorschlag des US-Außenministeriums ein und führte aus, dass die USA ihre Interessen im Ukraine-Konflikt weitestgehend erreicht hätten und deshalb an einer weiteren Eskalation des Konflikts nicht mehr interessiert seien. 

Selenskyj setzt im Gegensatz dazu weiter auf die Eskalation des Krieges, wofür es keine deutsche Unterstützung mehr geben darf. 

 

Risiko Corona-Impfung?

Über 900 Millionen Corona-Impfungen wurden seit Beginn der Pandemie EU-weit verabreicht. Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung.

Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens' Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde er untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat.

Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren. 

Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren.