Der preisgekrönte Journalist Seymour Hersh hat diese Woche mit Berufung auf einen Insider einen Enthüllungsbericht veröffentlicht, der detailliert darstellt, wie die USA in Zusammenarbeit mit Norwegen die Nord-Stream-Pipelines gesprengt haben sollen.
Washington streitet die Vorwürfe ab. Auch Ned Price, Sprecher des US-Außenministeriums, betonte noch einmal, dass der Bericht des Investigativjournalisten "völliger Unsinn" sei.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa ließ es sich nicht nehmen, darauf zu reagieren und den wahren "Unsinn" der ganzen Geschichte hervorzuheben.