Seiten

Dienstag, 14. Februar 2023

SEHR WICHTIG

DIE SMARTMETER: 

DER SPION UND DIKTATOR IN DEN EIGENEN 4 WÄNDEN - IM GEWAND EINES STROMZÄHLERS‼️

Alles Wissenswerte dazu von Marc Bernhard, AfD-Bundestagsabgeordneter. 

 

Unser Universum

Seit Beginn an beschäftigt den Mensch die Frage nach dem Universum. Erst seit 50 Jahren machen die Menschen die ersten vorsichtigen Versuche, den unendlichen Weltraum zu erkunden. Eine atemberaubende Exkursion in die dunklen Tiefen des Weltraums. Diese eindrucksvolle Serie von History untersucht anhand neuester Technik und gemeinsam mit anerkannten Akademikern kosmische Phänomene wie schwarze Löcher, Lichtgeschwindigkeit oder Meteore. In Faszinierenden NASA-Bildern oder perfekten Computeranimationen zeigt Unser Universum außerdem die Geheimnisse um die Planeten unseres Sonnensystems oder auch die faszinierende Theorie des Urknalls... 

 

Namenlose tote Flüchtlinge

Am Fluss Evros zwischen Griechenland und der Türkei riskieren Tausende Migranten ihr Leben, um in die EU zu gelangen. Viele sterben und werden nicht gefunden. Falls doch, ist ihr Name meist unbekannt. Der Rechtsmediziner Pavlos Pavlidis versucht, toten Migranten an der EU-Außengrenze ihren Namen zurückzugeben – auch damit Angehörige Gewissheit über deren Schicksal erlangen.

Der Fluss Evros markiert nicht nur die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei. Ein seit dem Jahr 2020 stetig erweiterter Grenzzaun entlang des Evros ist das Sinnbild für die Festung Europa: ein High-Tech-Grenzwall gegen die Flüchtlingsströme in die EU. Doch trotz dieses fünf Meter hohen und 38 Kilometer langen Bauwerks aus Stahlstreben riskieren Tausende Menschen ihr Leben, um hier über den Fluss in die EU zu gelangen. 

Wie viele Menschen dabei sterben, ist unbekannt. Allein im Jahr 2022 waren es mehr als 60 Tote, die allein auf der griechischen Seite des Flusses gefunden wurden – ein negativer Rekord. Pavlos Pavlidis ist Professor für Rechtsmedizin an der Universität in Alexandroupolis und Chronist der tödlichen Grenze. Wird ein Leichnam im Fluss oder in den dahinterliegenden Wäldern gefunden, kommt er zu Pavlidis auf den Obduktionstisch. Er versucht nicht nur Todeszeitpunkt und Todesursache herauszufinden, sondern auch, wer dieser Mensch gewesen ist. Denn meistens haben die Toten der Grenze keine Papiere bei sich, und sind schon nach mehreren Tagen im Wasser stark entstellt. Aber jeder dieser Menschen hat Eltern, Freunde, die auf ihn warten, und für die die Ungewissheit über den Verbleib ihres Angehörigen unerträglich ist.

Viele in der Region wissen um die namenlosen Toten, und schwanken zwischen Mitgefühl und Abneigung gegenüber Migranten. Pavlidis versucht unterdessen am äußersten Rand der EU den Toten der Grenze ihre Identität zurückzugeben. Scheitert er, kommt der örtliche Bestatter, und begräbt die unbekannten Toten auf dem Friedhof für Namenlose.