Ein Ausschnitt aus einem Interview, das in seiner ganzen Länge kostenpflichtig ist. Dieser Ausschnitt ist allerdings sehr gut.
Markus Krall spricht die Probleme an, die wir wirklich haben!
Sonntag, 19. Februar 2023
TE Wecker am 19.02.2023
Worüber macht ein Büttenredner keine Witze mehr?
Eigentlich ist die Fassnacht ein Parodie auf die Macht. Die Narren sollten die Macht zum Narren halten. Die sollten die politische Macht dem Gespött ausliefern. Heute weiß man nicht so richtig, wer hier wen parodiert. Und: Worüber macht ein Büttenredner heute keine Witze mehr? Ein Gespräch mit dem TE-Fassnachtsexperten Mario Thurnes.
WHO-Resolutionsentwurf: Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden
Von Norbert Häring
Das Direktorium der WHO hat einen Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik abgesegnet. Er klingt harmlos. Dankenswerterweise macht die Rockefeller-Stiftung deutlich, worum es wirklich geht: um umfassende Manipulation der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt.
Das Direktorium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat auf seiner am 7. Februar zu Ende gegangenen Sitzung eine Resolutionsempfehlung an die Weltgesundheitsversammlung beschlossen, die Ende Mai tagen wird. Der Titel lautet: „Behavioural sciences for better health“ (Verhaltenswissenschaften für bessere Gesundheit). Grundlage ist ein Resolutionsentwurf, der von den USA zusammen mit elf weiteren, zumeist asiatischen Ländern vorgelegt wurde.
Dessen Grundlage ist wiederum eine gleichnamige Initiative des WHO-Generaldirektors. Der Bericht über die Initiative, den der WHO-Generaldirektor im Dezember vorgelegt hat, ist recht wolkig und überlässt es dem Leser, sich vorzustellen, welche konkreten verhaltenswissenschaftlichen Instrumente oder Programme hier genutzt werden sollen.
Oder das Video anhören:
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