Von Hans-Jürgen Geese
Datum: 31. Februar, 2023. Ort des Geschehens: Hamburg, Tagesschau Studio. Drei Hundertschaften der GSG 9 haben das Gelände weiträumig gesichert. Um genau 20.00 Uhr beginnt, wie am jedem Abend, die Tagesschau. Der Sprecher wirkt ein wenig nervös, räuspert sich und spricht dann, von vermummten, schwer bewaffneten Sicherheitskräften umgeben, wie in Trance: “Meine Damen und Herren..., meine Damen und Herren, wir werden heute das Programm ein wenig ändern... Es spricht jetzt der Bundeskanzler zu Ihnen.”
Schwenk. Dann zeigt die Kamera Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem Pult im gleichen Studio. Sekunden des Schweigens. Man spürt die Improvisation, die Aufgeregtheit und Spannung, die über dem Studio liegt.
“Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger”, sagt der Bundeskanzler leise und unsicher. Dann hebt er den Blick. Er scheint nicht von einem Blatt abzulesen. Und auch nicht von einem Teleprompter. Scholz schliesst kurz die Augen, zur letzten Konzentration, atmet tief durch und redet dann mit fester Stimme.
“Heute, an diesem Tag, sind wir endlich an die Stunde der Wahrheit angelangt. Ich muss Ihnen leider sagen, was viele bereits seit Jahren vermuteten oder gar wussten, dass Deutschland kein freies Land ist. Die deutsche Armee hat nach Ende des Zweiten Weltkrieges mit den Amerikanern einen Waffenstillstand abgeschlossen. Einen Waffenstillstand. Keinen Friedensvertrag. Es gibt bis auf den heutigen Tag keinen Friedensvertrag. Daher nehmen sich die Amerikaner das Recht heraus, in unserem Vaterland walten und schalten zu können, wie es ihnen beliebt. Wir sind keine freien Menschen. Wir sind Sklaven der Amerikaner.
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