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Freitag, 3. März 2023

Gefälschtes Fleisch hat ein echtes Problem

Die Industrie will Ihnen weismachen, dass die neuen gefälschten, im Labor hergestellten Lebensmittel die Antwort auf die Umweltprobleme von heute sind.

Die Kunstfleischindustrie wird als umweltfreundlicher und nachhaltiger Weg zur Ernährung der Welt angepriesen. Dabei handelt es sich jedoch um einen hinterhältigen Versuch, die Art von globaler Kontrolle wiederherzustellen, die Monsanto und andere durch die Entwicklung von patentiertem GVO-Saatgut erreicht haben

Im Labor hergestelltes Fleisch könnte sich als eines der gesundheitsschädlichsten ultraverarbeiteten Lebensmittel erweisen, die je geschaffen wurden. Auch wenn die tatsächlichen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit erst in einigen Jahren oder Jahrzehnten zu erkennen sein werden, geben die ersten Beweise Anlass zur Besorgnis

Kultiviertes oder zellbasiertes Fleisch wird aus tierischen Zellen hergestellt, die in einer Lösung aus fötalem Rinderserum oder einem anderen Wachstumsmedium gezüchtet werden. Normale Zellen können sich jedoch nicht oft genug vermehren, um ein Stück Fleisch zu erzeugen. Deshalb verwenden viele Unternehmen immortalisierte Zellen, d. h. präkanzeröse und/oder krebsartige tierische Zellen

Forscher behaupten zwar, der Verzehr dieser Zellen sei unbedenklich, da es sich nicht um menschliche Zellen handele, doch gibt es keine Langzeitstudien, die diese Annahme bestätigen

Die Tatsache, dass unsere Aufsichtsbehörden von der Industrie vereinnahmt werden und die öffentliche Gesundheit nicht mehr zu berücksichtigen scheinen, trägt nur noch mehr zur Unsicherheit bei, obwohl die Zulassung durch die Regierung die wichtigste Strategie der Industrie ist, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen.

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Oskar Lafontaine Gespräch mit Albrecht Müller – Notfalls müssen wir auf Abzug v US-Truppen bestehen

Notfalls müssen wir auf dem Abzug US-amerikanischer Truppen aus Deutschland bestehen,  auch wenn andere Europäische Staaten nicht mitmachen. – Oskar Lafontaine hat gleich zu Beginn des Gesprächs mit Albrecht Müller auf die Gefährlichkeit der jetzigen Konstellation hingewiesen. Mit der Stationierung von westlichen Raketen in der Ukraine wird die Flugzeit zur Vernichtung russischer Kommandozentralen und anderer wichtiger Einrichtungen auf ca. 5 Minuten reduziert. Das ist wie zu Zeiten der Nachrüstung mit den Pershing-Raketen eine ausgesprochen kritische und gefährliche Situation – noch gefährlicher als damals. Weil Deutschland vollgepackt ist mit US-amerikanischen militärischen Einrichtungen sind wir ein Hauptziel russischer Raketen. „Ami, it’s time to go! Plädoyer für die Selbstbehauptung Europas“ lautet die Antwort von Oskar Lafontaine auf diese gefährliche Konstellation. 

Dass der Abzug US-amerikanischer Truppen aus Deutschland und damit auch der Abzug aus Ramstein, ihrer wichtigsten militärischen Einrichtung in Deutschland, auch dann Sinn macht, wenn andere Völker Europas nicht mitziehen, war eines der Ergebnisse gemeinsamen Nachdenkens von Oskar Lafontaine und Albrecht Müller in dem am 2. März geführten Gespräch. Kurz gefasst: Wenn wir nicht mehr Teil der Bedrohung Russlands durch den Westen sind, dann kann man davon ausgehen, dass die Bedrohung unseres Landes durch Russland wahrscheinlich verringert wird. 

 

„Grün-rote Elite will uns Gehirn waschen“

Seit Start der Ampelregierung nimmt die woke Agenda Fahrt auf. Ob Gendern, Trans- oder Identitätspolitik. Geschlechter gibt es danach unzählige, Männer können Kinder kriegen und weiße Menschen sind per se Rassisten. Was sich so absurd anhört, hat Methode und vor allem einen Feind. „Der alte weiße Mann – Sündenbock der Nation“ heißt das Buch von Prof. Dr. Norbert Bolz. Er nimmt die Wokeness mit all ihren seltsamen Auswüchsen aufs Korn und sucht die tieferen Ursachen für den neuen Zeitgeist. Bolz nennt ihn „die Tyrannei der Wehleidigen“.