Seiten

Montag, 13. März 2023

Nachrichten vom 13. März 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka:

  • Prof. Sönnichsen bei „Elsa AUF1“ zu Impfschäden: „Sowas haben wir noch nie erlebt“
  • Schwerin: Friedensaktivisten wollen sich nicht spalten lassen und lehnen Lügenpresse ab
  • Bernhard Zimniok (AfD): „Wir können nicht die Bevölkerung Afrikas ernähren!“ 
  • Deutschland: Soll Karl Lauterbach absichtlich über ein Ablenkungsmanöver stürzen?
  • Deutschland: Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine Antifa-Methoden
  • Großbritannien: Registrierpflicht für Hühner – Selbstversorgung unerwünscht
  • Blackout-Gefahr: Experten einig – die wirklichen Stromprobleme kommen erst
  • Die gute Nachricht:  Gelungene Premiere von „Spielmacher AUF1“ mit Thomas Eglinski

Kurzmeldungen: 

  • Mahnwache für politischen Gefangenen Michael Ballweg
  • Europa ist auf der Straße: Widerstand in Belgien, Holland und Frankreich
  • Horror-Prognose nicht eingetreten: Greta löscht Weltuntergangs-Tweet
  • Weitere Messerattacken in Wien: 18-Jähriger niedergestochen, Jugendlicher ausgeraubt
  • Crash der Silicon Valley Bank löst Panik aus 

 

Seymour Hersh: Der Hass auf Putin lässt US-Beamte "dumme Dinge tun"

Laut dem US-Enthüllungsjournalisten und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh zeichnet sich die aktuelle US-Außenpolitik vor allem durch eine "völlige Idiotie" aus.

In einem Interview mit dem chinesischen Staatssender CGTN sagte Hersh, die US-Regierung sei so vom Hass auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin zerfressen, dass sie dazu neige, "dumme Dinge zu tun". 

 

"Herr Lauterbach hat keine Ahnung"

Bodo Schiffmann über Reformpläne des Gesundheitsministers

"Der größte Teil des Geldes dient nicht der Krankenversorgung", so der Mediziner Bodo Schiffmann, der als früher Kritiker der Corona-Maßnahmen deutschlandweit bekannt wurde. Seiner Ansicht nach muss das Gesundheitswesen grundsätzlich neu strukturiert werden und dabei auch die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen.

"Riesige Monstren von Verwaltungsstrukturen" könnten "komplett eingespart" werden, so Schiffmann weiter, damit könnte man nicht nur eine kostenlose Grundversorgung für alle gewährleisten, sondern auch die in der Gesundheits- und Pflegebranche Beschäftigten besser entlohnen und diese Berufe wieder attraktiver machen.

Das derzeitige System sei nicht mehr zu reformieren, ist sich Schiffmann sicher, man müsse "das gesamte System beenden, die Krankenkassen liquidieren und dieses Geld wieder zurück in das Gesundheitswesen geben". Er hat auch eine klare Vorstellung davon, wie dies konkret umgesetzt werden könnte.