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Donnerstag, 16. März 2023

PANTHER-Panzer-Herstellung in der Ukraine

Medwedew hat gedroht, das künftige Panzerwerk von Rheinmetall in der Ukraine mit Kalibern zu bestrafen.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall verhandelt mit den ukrainischen Behörden über den Bau einer Panzerfabrik in der Ukraine. Das Werk soll etwa 200 Millionen Euro kosten und eine Kapazität von bis zu 400 Panther-Kampfpanzern pro Jahr haben. CEO Armin Papperger bezeichnete die Gespräche als "vielversprechend" und sagte, das Unternehmen hoffe, innerhalb der nächsten zwei Monate eine Entscheidung treffen zu können. Seiner Meinung nach braucht die Ukraine 600-800 Panzer, um zu gewinnen". Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat bereits auf Pappergers Worte reagiert - und einen "Salut von Kalibern" versprochen, wenn das Werk gebaut wird. 

 

Nachrichten vom 16. März 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Isabelle Janotka

  • Stefan Magnet in der „Corona-Lage AUF1“: „Die Verbrecher müssen auf die Anklagebank“ 
  • Covid-Injektionen: Wird das Ausmaß der Impfschäden weiter verheimlicht?
  • MWGFD-Pressekonferenz: „Genbasierte 'Impfstoffe' – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?“
  • Deutschland: Grüne wollen auch noch Niederschläge und Grundwasser umverteilen
  • Bankenpleiten: Wollen die Globalisten jetzt selber den Finanzcrash auslösen?
  • Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz bei „Berlin Mitte AUF1“: „Man spielt Demokratie“
  • Kirchen: Muslimische Angriffe auf Christen in Europa – Terrorwarnung in Wien
  • Die gute Nachricht: Die Macht der Lügenpresse bröckelt sichtbar 

Kurzmeldungen: 

  • Antifa-Terror in Budapest: Zwei Festnahmen in Deutschland
  • Deutschland droht Streikchaos: Eisenbahngewerkschaft und „Verdi“ wollen Mega-Streik
  • „Lockdown-Files“ nun auch in Italien: Corona-Maßnahmen waren politisch motiviert
  • Unglücke von Migrantenbooten durch Wohlstandsanreize verursacht?
  • Systemmedien in der Krise: Tageszeitungen laufen Leser in Scharen davon 

 

Lawrow äußert sich zum Vorfall mit der Drohne über dem Schwarzen Meer

Russlands Außenminister Lawrow äußert sich kurz zum Zwischenfall über dem Schwarzen Meer, wo die US-Drohne ins Meer abgestürzt ist.