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Samstag, 18. März 2023

Coronakrise 2020 - 2022

Teil 2: Profiteure, Erfüllungsgehilfen und prominente Kombattanten 

Diese Dokumentation wurde aus dem privaten Corona-Medienarchiv der Jahre 2020 - 2022 zusammengestellt.

Unmittelbar mit Beginn der Coronakrise arbeiteten die verantwortliche Politik, sowie der überwiegende Teil der Wissenschaft und öffentlich-rechtlichen Medien Hand in Hand, um jegliche Diskussionen hinsichtlich den sich stetig dynamisierenden Maßnahmen umgehend zu unterbinden.

Mögliche Kritiker aus allen Bereichen der Gesellschaft wurden von Beginn an diskreditiert, bis hin zu verordneten Berufsverboten und der Zerstörung von Existenzen.

Demgegenüber wurden aktive und zuverlässige Unterstützer hofiert, prämiert und strategisch als "einzige Wahrheit" den Bürgern verkauft.

Diese Collage - Teil 2 - soll ebenfalls inhaltlich erinnern, mahnen und gegebenenfalls zu einer Diskussion über das gesellschaftliche Phänomen des "Corona-Spaltpilzes" anregen.

Das Video dient keinerlei kommerziellen Zwecken, die Inhalte und mögliche Copyrightrechte liegen alleinig bei den Sendern oder den individuellen Produzenten der Videobeiträge. 

 

MWGFD Pressekonferenz 15.3.2023 Kurzvorträge

Referenten der Pressekonferenz:

Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

Prof. Dr. med. Arne Burkhardt

Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala

Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch

Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer

Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz

Pascal Najadi

Dr. med. Ronald Weikl

https://www.mwgfd.org/2023/03/ankuendigung-unserer-pressekonferenz-15-maerz-2023-in-muenchen/ 

 

Alexander Solschenizyn - Lebe nicht von Lügen

Eine Lesung von Alexander Solschenizyn's Text "Lebe nicht von Lügen".

Es gibt auf YouTube auch ein Video davon. Wegen dem darin gezeigten Filmmaterial ist das Video jedoch erst ab 18 Jahren zugänglich. Hier ist eine Audioversion davon.

An dem Tag, an dem Solschenizyn verhaftet wurde, dem 12. Februar 1974, veröffentlichte er den Text von "Lebe nicht von Lügen". Am nächsten Tag wurde er in den Westen verbannt, wo er wie ein Held empfangen wurde. Solschenizyn setzt "Lügen" mit Ideologie gleich, mit der Illusion, dass die menschliche Natur und die Gesellschaft nach vorgegebenen Spezifikationen umgestaltet werden können. Und in seinem letzten Wort, bevor er sein Heimatland verlässt, fordert er die Sowjetbürger auf, als Individuen nicht mit den Lügen des Regimes zu kooperieren. Selbst die Zaghaftesten können diesen am wenigsten anspruchsvollen Schritt in Richtung geistiger Unabhängigkeit tun. Wenn viele gemeinsam diesen Weg des passiven Widerstands beschreiten, wird das ganze unmenschliche System wanken und zusammenbrechen.