Tedros Adhanom Ghebreyesus hätte nie zum Generaldirektor der WHO gewählt werden dürfen. Er hätte wegen Verbrechen gegen das äthiopische Volk angeklagt werden müssen.
Seine Zeit als Minister in der äthiopischen Regierung zwischen 2005 und 2016 hätte ihn für jedes internationale Amt disqualifizieren müssen. Nur wenige Regierungen konnten so schlecht sein wie diejenige, in der Tedros 11 Jahre lang diente, aber anstatt ihn für seine Verbrechen anzuklagen, beförderte die Weltgemeinschaft ihn zum Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation.
Der folgende Artikel wurde ursprünglich vom Spectator Australia am 12. Juni 2020 veröffentlicht. Wir haben einige Aussagen in dem Spectator-Artikel in Bezug auf Covid weggelassen, da wir uns auf die kriminelle Vergangenheit von Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus konzentrieren wollten und diese Aussagen nichts mit seiner Vergangenheit zu tun hatten. Den Originalartikel können Sie HIER lesen.
Tedros hätte niemals für das Amt des Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation („WHO“) nominiert werden dürfen. Nachdem er nominiert wurde, hätte jedoch niemand für ihn stimmen dürfen. Nachdem er gewählt worden war, hätte er den Anstand und die Menschlichkeit haben müssen, zu erklären, dass er für ein solches Amt nicht geeignet ist. Aber leider ist er immer noch im Amt.
Es ist seine Zeit als Minister in der äthiopischen Regierung zwischen 2005 und 2016, die ihn für jedes internationale Amt disqualifizieren sollte.
In den 1980er Jahren war die Äthiopische Revolutionäre Demokratische Volksfront (EPRDF“) ein Zusammenschluss mehrerer politischer Parteien, darunter die Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF“). Die TPLF selbst wurde 1975 gegründet und stürzte als Teil der EPRDF mit Hilfe der Eritreischen Volksbefreiungsfront („EPLF“) die marxistische Regierung des Diktators Mengistu Haile Mariam und setzte eine andere marxistische Regierung unter der Führung von Meles Zenawi ein. Mengistu floh im Mai 1991 aus Addis Abeba und erhielt von Robert Mugabe Asyl. Das tat er natürlich auch. Im Jahr 2006 wurde Mengistu vom Obersten Gerichtshof in Äthiopien des Völkermordes für schuldig befunden. Die TPLF selbst wird seit 1976 in der Global Terrorism Database als terroristische Organisation geführt, als sie erstmals mit Entführungen und Geiselnahmen in Verbindung gebracht wurde.
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