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Dienstag, 23. Mai 2023

Nachrichten vom 23. Mai 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler.

  • Stellvertretender WHO-Direktor: „Lass nie eine Krise ungenutzt, um das Richtige voranzubringen“ 
  • Uwe Kranz über die WHO-Pläne: „Es geht darum, den Staaten ihre Souveränität zu nehmen“
  • Überwältigende Solidarität mit Sucharit Bhakdi bei Polit-Prozess in Plön
  • Österreich: SPÖ Führungsstreit – „Bilderberger-Pam“ Rendi-Wagner tritt zurück 
  • Deutschland: Rentenkollaps in Folge von Kinderarmut und Masseneinwanderung
  • Niederlande: Enteignungspläne – Landwirte bereiten sich auf „Schlacht“ vor
  • China: Das Reich der Mitte steigt zum weltweit größten Auto-Exporteur auf 
  • Die gute Nachricht: 7.000 Jahre alte Steinstraße in Adria entdeckt  

Kurzmeldungen: 

  • Umfrage zeigt: 81 Prozent gegen Klimakleber
  • Schweiz: Pseudo-Skandal wegen „Blackfacing“
  • Tagesschau und Spiegel vereint in Klima-Propaganda
  • AfD-Politiker von Iraker niedergestochen – schwer verletzt
  • Migrantische Polizeischul-Dozentin beschimpft Polizisten 

 

Peter Koenig: Japan akzeptiert G7 – um China in die Luft zu jagen

Interview eines bekannten politischen Analysten mit der iranischen Nachrichtenagentur PressTV

Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums sagte, der Ansatz der G7 sei international nicht glaubwürdig, da er darauf bestehe, Themen im Zusammenhang mit China zu manipulieren. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums fügte hinzu, dass die G7 zwar vorgibt, eine friedliche, stabile und wohlhabende Welt anstreben zu wollen, in Wirklichkeit aber den Weltfrieden behindert, die regionale Stabilität untergräbt und die Entwicklung anderer Länder behindert. Zuvor hatten die G7-Länder eine Erklärung veröffentlicht, in der sie China der “Nötigung” beschuldigten. Sie erklärten beispielsweise, dass sie über die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer ernsthaft besorgt seien.

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https://uncutnews.ch/peter-koenig-japan-akzeptiert-g7-um-china-in-die-luft-zu-jagen/ 

Grenzenlose Schulden: USA droht Zahlungsunfähigkeit

In den USA gehen die angespannten Gespräche über die Anhebung der Schuldenobergrenze weiter. Wenn nicht schnell eine Lösung gefunden wird, droht dem Land bald die Zahlungsunfähigkeit.

Die Schuldenobergrenze der Vereinigten Staaten liegt derzeit bei 31,4 Billionen US-Dollar und wurde Mitte Januar dieses Jahres erreicht. Die Staatsschulden haben sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt.

Die US-Regierung kann deshalb keine weiteren Schulden aufnehmen, um die laufenden Rechnungen begleichen zu können. Um die Schuldenobergrenze anzuheben, muss der US-Kongress seine Zustimmung geben.