Als Henry Kissinger das Interview dem Economist gab, hoffte er zweifellos, dass es weltweit gelesen werden würde - außerhalb der USA und der Europäischen Union, vor allem aber in Russland und China. Da das Interview tatsächlich mit dem 100. Geburtstag des Patriarchen der amerikanischen "Kanonenbootdiplomatie" zusammenfiel, könnte man es als politisches Testament bezeichnen.
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