In Bayern tobt der Landtagswahlkampf. Am 8. Oktober wird im Freistaat gewählt. Eine Zeit, in der Markus Söder auf freundliche Medien hofft. Doch Hoffnung allein ist dem Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden nicht genug. Seit Jahren versorgt die Bayerische Staatsregierung Journalisten mit Aufträgen für Moderationen. Ob die Moderatorin der Abendnachrichten im Bayerischen Fernsehen (BR), oder der Reporter, der für die ARD über den Parteitag der CSU berichtet und in der Liveschalte die „Stimmung wirken“ lässt und auf die „standing ovations“ verweist: Sie haben von Aufträgen von Ministerien und staatlichen Einrichtungen des CSU-regierten Freistaats profitiert und berichten zugleich scheinobjektiv über diejenigen, denen sie Aufträge zu verdanken haben. Aber auch der Privatsender SAT1 – und viele seiner Journalisten – profitieren von Zuwendungen der Staatsregierung Markus Söders. Ein exklusiver Bericht des Deutschland-KURIER.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Montag, 29. Mai 2023
WIRTSCHAFTLICHER SELBSTMORD! DAHINTER STECKT EINE AGENDA!
"Wirtschaftswachstum ist weißer Rassismus" – Politikexperte warnt vor Brüssels Politik
Im Interview mit Redacted äußert Ralph Schöllhammer, Assistenzprofessor für Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Webster University in Wien, dass die derzeitige Politik in der EU ihm wie wirtschaftlicher Selbstmord vorkommt und dass die Rezession in Deutschland für ihn angesichts der vorherigen politischen Entscheidungen nicht überraschend ist.
Hintergrund sei eine Agenda, die angeblich gegen den Klimawandel und gegen Kolonialismus gerichtet sei. In Wahrheit jedoch schröpfe eine reiche Elite mit pseudointellektuellen Argumenten die Armen und die Mittelschicht noch weiter und erteile ihnen Auflagen zum Verzicht, während sie sich selbst mit ihren Reichtümern von diesen Auflagen ausnimmt. So hörte man jüngst auf einer EU-geförderten Veranstaltung unter dem Titel "Beyond Growth 2023", dass Wirtschaftswachstum weißer Rassismus sei und die Wirtschaft in wohlhabenden Ländern gezielt heruntergefahren werden müsse.