Seiten

Freitag, 16. Juni 2023

Nachrichten vom 16. Juni 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler.

  • Polit-Beben in Bayern: Aiwanger soll wegen wahrer Worte abgesägt werden
  • Dr. Wolfgang Wodarg im AUF1-Gespräch: „mRNA-Spritzen wurden der ganzen Bevölkerung aufgenötigt“
  • Österreich: Wird die Alpenrepublik schon bald zur „Regenbogen-Republik“? 
  • 17. Juni 1953: Ein deutscher Volksaufstand gegen die kommunistische Tyrannei
  • Deutschland: Lauterbachs „Hitzeschutzplan” überträgt Corona-Wahnsinn aufs Klima 
  • Illegale Massenmigration: Schlepperboot kenterte in der Ägäis, nachdem Hilfe abgelehnt wurde
  • LGBTQ-Agenda: Krieg gegen die Normalität und Weg in die Regenbogen-Diktatur
  • Die gute Nachricht: Lieblingsplatzerl Lauscha im Thüringer Wald 

Kurzmeldungen: 

  • AfD bringt Licht in Migrationsskandale
  • Scholz holt 250.000 Kenianer ins Land
  • Schweiz: Stärkste Partei boykottiert Selenskij-Rede
  • Rund 6 % weniger Geburten in Deutschland
  • Bundesweite Razzia gegen Kinderpornographie 

 

LEOPARD TROPHÄE | MACRON will PUTIN VERHAFTEN

Leopard 2 Panzer und Bradleys werden als Trophäen erbeutet.

Weitere Unterstützung der USA führt nuklearen Eskalation.

Prigozhins Wagner am 5. August wieder einsatzbereit.

Serbien wird von der Türkei gedemütigt.

Macron will Putin in Südafrika verhaften. 

 

"Wir sind nicht der Deutsche Bundestag!" – Polen kündigt Referendum gegen EU-Asylkompromiss an

Mit dem Ziel, sich gegen den neuen EU-Asylkompromiss zu wehren, hat Polens Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) am Donnerstag angekündigt, eine Volksabstimmung abzuhalten. Dieser Kompromiss sieht vor, dass die EU-Länder zur Verantwortung bei der Umverteilung von Flüchtlingen gezogen und zur Aufnahme verpflichtet werden. Wer sich jedoch weigert, soll mit Zwangsgeldern bestraft werden.

Jarosław Kaczyński, der Vorsitzende der PiS-Partei, hat die Einigung zur künftigen Asylpolitik als "eklatante Diskriminierung" bezeichnet und betont, dass Polen sich gegen diese Entscheidung aussprechen werde. Er argumentierte, dass Polen bereits mehr als die Mindestanforderung erfüllt habe, indem das Land über anderthalb Millionen Menschen aufgenommen habe, die infolge der militärischen Sonderoperation aus der Ukraine in das Nachbarland geflohen sind.

Kaczyński betonte, dass Polen keine zusätzlichen Kosten für die "Zwangsumsiedlung von Flüchtlingen aus muslimischen Ländern" aus Nordafrika und dem Nahen Osten übernehmen werde. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat die EU-Entscheidung als "Diktat" bezeichnet, das darauf abzielt, "Europa kulturell zu verändern und zu vergewaltigen". Er setzte dabei sein Augenmerk als Beispiel dessen auf die deutsche Bundesregierung.