In this episode of ICIC, Dr. Reiner Fuellmich talks with scientist, socialtheorist, and researcher at the Ontario Civil Liberties Association and former professor of physics at the University of Ottawa Denis Rancourt about the power of numbers, their creation and subsequent misuse throughout the so-called "Corona Pandemic" to create fear and panic among the population.This was then used to order and implement an inhumane and unhealthy madness of measures that was subsequently responsible for an increase in diseaseand death rates. Based on valid data, it is clear that there were no significant increases in mortality rates in the spring of 2020, the day theglobal "pandemic" was declared.
Denis Rancourt agrees that there would also have been no increase if governments had acted as they have in every pastwinter and flu season to date.
He cites the improper application of treatments in hospitals to so called "corona patients" as the cause of an increase in illness and mortality rates, but also the severe adverse health consequences of the disproportionate measures takento ultimately make people physically and psychologically ill or even, in quite a few cases, drive them to suicide.
With vivid visuals, he points out a massive and alarming explosion inexcess mortality data from many countries only after mRNA injections began. He cites India and Israel as particularly affected, but also many othercountries whose data he has analyzed and statistically processed.
The numbers speak a clear language and the questions remain open about the oppressive measures and about the motives and deliberate actions of the responsible persons. What are we actually dealing with here and will we manage to bring the masterminds and their henchmen to justice?
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In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit Wissenschaftler, Sozialtheoretiker, Forscher an der Ontario Civil Liberties Association und ehemaliger Professor für Physik an der Universität von Ottawa, Denis Rancourt, über die Macht der Zahlen, ihre Entstehung und deren darauffolgenden Missbrauch in der gesamten sogenannten „Corona-Pandemie“, um Angst und Panik unter der Bevölkerung zu erzeugen. Diese diente zur Anordnung und Umsetzung eines menschenverachtenden und gesundheitsschädlichen Maßnahmenwahnsinns, der in der Folge für ein Ansteigen der Krankheits- und Todesraten verantwortlich war.
Auf Grundlage valider Daten ist klar zu erkennen, dass es im Frühjahr 2020, als die weltweite „Pandemie“ ausgerufen wurde, keinen signifikanten Anstieg der Sterblichkeitsrate gab. Denis Rancourt ist ebenfalls der Ansicht, dass es keine Erhöhung gegeben hätte, wenn die Regierungen so agiert hätten wie bislang in jeder Winter- und Grippezeit.
Er führt unsachgemäße Behandlungen in den Krankenhäusern sogenannter „Corona-Patienten“ als Ursache für ein Ansteigen der Krankheits- und Sterblichkeitsrate an, aber auch die schweren gesundheitsschädlichen Folgeerscheinungen der unverhältnismäßigen Maßnahmen, mit denen man die Menschen letztendlich physisch und psychisch krank gemacht oder sogar in nicht wenigen Fällen in den Suizid getrieben hat.
Mit anschaulichem Bildmaterial zeigt er eine massive und besorgniserregende Explosion der Übersterblichkeitsdaten aus vielen Ländern auf, die erst seit Beginn der mRNA-Injektionen zu verzeichnen sind.
Als besonders betroffen nennt er Indien und Israel, aber auch viele weitere Länder, deren Daten er analysiert und statistisch aufbereitet hat. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, und es bleiben schlussendlich die beklemmenden Fragen nach dem Motiv und einem vorsätzlichen Handeln der Verantwortlichen offen. Womit haben wir es hier eigentlich zu tun? Und werden wir es schaffen, die Drahtzieher und deren Handlanger zur Rechenschaft zu ziehen?