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Donnerstag, 13. Juli 2023

Der Kampf beginnt! - EUROPÄISCHE BÜRGERINITIATIVE gegen WHO-Verträge

Liebe Mitbürger,

es gibt wunderbare Neuigkeiten von unserem Kampf gegen die geplanten WHO-Verträge!

Vor wenigen Tagen haben 7 mutige Bürger aus 7 Ländern mit Unterstützung von 5 EU-Abgeordneten eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) namens „Trust & Freedom“ ins Leben gerufen. 

Durch sie können Unionsbürger die Europäische Kommission dazu zwingen, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen. Die Kommission muss zudem eine öffentliche Stellungnahme abgeben, wie mit den Forderungen der Bürgerinitiative weiter verfahren wird. 

Außerdem wird im EU-Parlament eine Anhörung stattfinden, an der auch die Kommission teilnehmen muss. Am Ende des Verfahrens erstellt die Kommission innerhalb von drei Monaten eine rechtliche und eine politische Stellungnahme und entscheidet, ob ein neuer Gesetzesvorschlag gemacht werden kann und begründet ihre Entscheidung öffentlich

.🎬🎧 Sehen Sie hier im Video meine Eröffnungsrede zur Pressekonferenz im EU-Parlament und werden auch Sie Unterstützer von „Trust & Freedom“.

Herzliche Grüße

Ihre Christine Anderson, MdEP 

 

Mittwoch, 12. Juli 2023

Film: The Sound of Freedom / Kinderhandel

Dieser Film ist der wichtigste Film dieses Jahrhunderts und dies ist keine Übertreibung. Die Menschheit kann durch unsere Kinder global zusammengeführt werden, denn der geteilte Schmerz, ist halber Schmerz. Verstehst Du, was auf Erden geschieht, oder bist Du so abgestumpft, dass Du nur wegschauen kannst. Es wird Dir nichts helfen! 

YouTube hat einfach die Kommentarfunktion eigenmächtig deaktiviert. Da kannst Du Dir vorstellen, was geschieht, wenn sie die digitale Währung einführen! Wer denken kann, ist klar im Vorteil! 

 

Die CDU verliert vor dem Parteigericht | Interview mit Dr. Hans-Georg Maaßen

Hans-Georg Maaßen darf auch weiter in der CDU bleiben, wie nun in erster Instanz entschieden wurde. Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz sagte nach der Entscheidung: "Das ist eine schallende Ohrfeige, die sich Friedrich Merz hätte ersparen können, wenn er seinen Generalsekretär Mario Czaja nicht einfach hätte machen lassen. Ich hoffe, dass Herr Merz jetzt besser beraten ist, und sich nicht die nächste Abfuhr in der nächsten Instanz einhandelt. Ich war immer gesprächsbereit, das Konrad-Adenauer-Haus nie. Ich biete auch jetzt Gespräche an."