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Donnerstag, 20. Juli 2023

Nachrichten vom 20. Juli 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Thomas Eglinski.

  • Süd-Europa: Hitze-Hysterie soll mit Waldbränden in Spanien und Griechenland weiter befeuert werden
  • Wirtschaft: Russland führt digitalen Rubel ein – totale Kontrolle über Kauf-Verhalten?
  • Afrika: Kinder-Experimente der Gates-Stiftung – zum Wohle der Menschheit? 
  • Südtirol: Rebell Jürgen Wirth Anderlan will die Landespolitik aufmischen 
  • Deutschland: Mit AfD-Höhenflug wird „Ossi“ wieder zum Feindbild des Polit- und Medienkartells
  • „Fall Teichtmeister“: Kindesmissbrauch darf kein Kavaliersdelikt sein!
  • Gesinnungsstaat BRD: „Diskriminierungs-Beauftragte“ Ataman fordert Unschulds-Beweis
  • Gute Nachricht: Erste Corona-Strafe in Niederösterreich zurückgezahlt

Kurzmeldungen: 

  • Deutsche bauen vermehrt Gasheizungen ein
  • Schwerverletzter nach Messerattacke in Mainz
  • SPÖ fordert „Nationalen Aktionsplan“ gegen Queerfeindlichkeit
  • Reiseverbot für "Rechtsextremisten" 

 

Berliner Regierung will Reichelt wegsperren

Wir wollen keine Polizei, die überprüft, ob man brav die Flagge grüßt. So ziemlich jeder vernünftige Mensch in diesem Land ist dieser Meinung, und doch gilt diese Meinung nicht mehr. Wer in Deutschland die falsche Flagge kritisiert, lebt gefährlich. Ich hätte mir nicht träumen lassen, diesen Satz jemals zu sagen: Aber weil ich die Flagge einer politischen Bewegung kritisiert habe,  nämlich die Regenbogen-Flagge, möchte mich ein Teil der Berliner Regierung vor Gericht und verurteilt sehen, man könnte sagen: im Gefängnis. Ich wurde Alfonso Pantisano, Queer-Beauftragter des Landes Berlin, wegen Volksverhetzung angezeigt.

Meine Meinung ist: Politische Flaggen gehören nicht vor Behörden, Gerichte und Ministerien. Gerade in unserem Land keine besonders kontroverse Aussage, sollte man meinen. Wo politische Flaggen wehen, wird irgendwann immer marschiert, gebrüllt und verhaftet. Ich liebe Schwarz-Rot-Gold und misstraue allen politischen Flaggen. 

 

Die Energiewende und das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen - Tichys Einblick in die Welt der Zahlen

Die deutsche Energieversorgung. Ehemals günstig und sicher, ist Energie nun in Deutschland teuer und die Versicherung ist unsicher. Das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen hat die angeblichen Ziele der Energiepolitik ins Gegenteil verkehrt. Statt weniger CO2 zu emittieren, ist die Stromproduktion nun dreckiger als vorher. Braunkohle wird wieder gefördert, Steinkohlekraftwerke werden wieder ans Netz gebracht. Dr. Hans Hofman-Reinecke erklärt: Die Deutsche Energieversorgung kann nur dank massiver Kohleimporte von der anderen Seite der Welt sichergestellt werden.