Die globale Erwärmung ist nur eine politische Agenda und wird zu einer Religion, von der man nicht abweichen kann. Ein aufrüttelnder Dokumentarfilm, der mit Hilfe führender Forscher und Wissenschaftler gedreht wurde, entlarvt Schritt für Schritt den Schwindel um den vom Menschen verursachten CO2-Klimawandel. Die überwältigenden Beweise zeigen eindeutig, dass es keinen Zusammenhang zwischen der globalen Erwärmung und Kohlendioxid gibt.
Der Dokumentarfilm „The Great Hoax of Global Warming“ entlarvt Punkt für Punkt die gesamte Theorie vom menschengemachten CO2-Klimawandel. Mit Argumenten und unwiderlegbaren Beweisen wird die weltweit diktierte Politik entlarvt, die darauf abzielt, die gesamte Bevölkerung in die Armut zu treiben. Unter dem Deckmantel der globalen Erwärmung werden die Menschen gezwungen, mehr für grundlegende Dinge wie Energie und Nahrung zu bezahlen, und der Preis dafür ist ein Zusammenbruch des Lebensstandards und ein Rückschritt um 200 Jahre.
Wir sehen, dass sich das Wetter ändert, aber das passiert immer, sagen die Wissenschaftler in der Dokumentation. So gab es in der langen Geschichte der Erde unzählige Perioden, in denen es viel wärmer und viel kälter war als heute, als der größte Teil der Erde von tropischen Wäldern oder riesigen Eisschilden bedeckt war. Das Klima hat sich immer verändert, auch ohne menschliches Zutun. Wir können den aktuellen Erwärmungstrend mindestens 200 Jahre bis zum Ende der sehr kalten Periode der Erdgeschichte zurückverfolgen. Wie heißt diese Periode? Die Klimaforscher nennen sie die Kleine Eiszeit. „Im 14. Jahrhundert fiel Europa in die Kleine Eiszeit. Den Beweis dafür finden wir in alten Abbildungen und Gemälden der alten Themse.
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