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Mittwoch, 2. August 2023

Rammstein: Jetzt wird's schmutzig!

Die mediale Hetzjagd auf Till Lindemann geht weiter. Die Berichterstattung zu Rammstein markiert einen neuen Tiefpunkt im deutschen Journalismus. Michael Mross kommentiert. 

 

Die deutschen Ursprünge des Pandemievertrags

Robert Kogon

Während die WHO auf die Verabschiedung des „Pandemievertrags“ und die Revision ihrer Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zusteuert, die einige sachkundige Beobachter für noch folgenreicher halten, scheint die vorherrschende Theorie unter den Gegnern zu sein, dass diese Änderungen die Macht der WHO-Bürokratie und damit die privaten Interessen, die sie angeblich kontrollieren, festigen werden.

Doch auf den ersten Blick macht diese Theorie wenig Sinn. Schließlich ist die WHO – wie die UN oder die WTO – eine internationale Organisation, in der Verhandlungen zwischen den Mitgliedsstaaten stattfinden. Private Quellen können noch so viel Geld beisteuern, das gibt ihnen zwar Einfluss, aber keinen Sitz am Verhandlungstisch und keine Stimme. Ohne konkrete staatliche Unterstützung wäre ein Projekt wie der Pandemievertrag und die damit verbundenen Revisionen der IGV gar nicht möglich.

Und siehe da, wenn wir weit genug zurückgehen – in eine Zeit, in der kaum jemand den Begriff „Pandemievertrag“ schon einmal gehört hat – entdecken wir, dass der Vertrag sehr wohl einen staatlichen Sponsor hatte, und dass es sich dabei – wenig überraschend – um den gleichen Staat handelte, der, wenn auch der breiten Öffentlichkeit unbekannt, die treibende Kraft hinter der Covid-19-„Pandemiereaktion“ der WHO war: nämlich Deutschland.

In Anlehnung an den damaligen deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn titelte die DPA am 24. Mai 2021: „Spahn drängt auf internationalen Vertrag: Wie die WHO eine neue Pandemie verhindern will“.

Hier weiterlesen:

https://uncutnews.ch/die-deutschen-urspruenge-des-pandemievertrags/

Original in englisch:

https://brownstone.org/articles/the-german-origins-of-the-pandemic-treaty/ 

"Mitteilung per SMS, dass man verhungern wird" – Italien streicht Hunderttausenden das Bürgergeld

Demonstranten versammelten sich am Dienstag vor dem Gebäude des Italienischen Sozialamts (INPS) in Rom. Anlass war die von der Regierung Meloni beschlossenen strengeren Voraussetzungen für den Erhalt des Bürgergeldes. Rund 169.000 Familien, alle per SMS informiert, sind ab 1. August von drastischen Sozialhilfekürzungen betroffen. Dass die Kürzung per Textnachricht mitgeteilt wurde, sorgt für Empörung.

Das Bürgergeld ist ein garantiertes Mindesteinkommen für Familien mit geringem Gehalt, das von der Fünf-Sterne-Bewegung im Jahr 2019 eingeführt wurde. Seine Abschaffung ist eines der großen Wahlversprechen von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.

Hier ein ausführlicher Artikel dazu:

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/italien-streicht-buergergeld/