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Sonntag, 6. August 2023

Zwei Welten

Harald Kautz-Vella - Deutsch

In dieser Folge von ICIC führt Dr. Reiner Fuellmich mit Co-Moderatorin und Rechtsanwältin Dagmar Schoen ein tiefgehendes und gefühlvolles Gespräch mit Harald Kautz-Vella, Privatforscher der transhumanistischen Agenda und Whistleblower, über seine Sicht der Komplexität der Weltgeschehnisse weit über das Corona-Narrativ hinaus. Er gewährt Einblicke in viele persönliche Erfahrungen. Dabei kombiniert und erläutert er die unterschiedlichen Dimensionen von Realitätsbewusstsein sowohl mit wissenschaftlichen als auch mit energetisch-spirituellen Aspekten. Trotz ihrer vermeintlichen Andersartigkeit offenbaren sie sich hinsichtlich ihrer Essenz als gleichwertig wichtig. Beide Seiten sind nötig, um zu einer ganzheitlichen Bewusstseinserweiterung und dem damit einhergehenden Wandel hin zu einer guten, liebevollen und mitfühlenden Welt beizutragen. Kautz-Vella führt in die Tiefen des „Kaninchenbaus“ und lädt ein, so weit mit hinabzusteigen, wie es für jeden möglich und von Interesse ist.

Harald Kautz-Vella liefert Erklärungen über Kausalitäten zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und was es mit der Trennung von Zeitlinien in zwei energetisch unterschiedliche Realitäten bzw. Welten auf sich hat. Als Begleiter hilft er Menschen dabei, Verständnis für individuelles und kollektives Trauma zu erlangen. Seiner Meinung nach kann auf diese Weise das Drama-Dreieck von Opfer, Täter und Retter durchbrochen werden, Bewertungen können abgelegt und Heilung kann auf allen Ebenen möglich gemacht werden. Wenn wir das Geschenk des Menschseins, des freien Willens und des Fühlens erkennen und als (mit-)fühlende Wesen unsere eigenen Traumata als Opfer, aber auch als Täter in eine innere Heilung bringen können, heilen wir damit nicht nur uns selbst, sondern auch die äußere Welt. Dann erst kann Frieden einkehren.

In diesem Gespräch wird anschaulich gezeigt, dass Menschen mit verschiedenen Meinungen und aus unterschiedlichen Richtungen kommend dennoch zum gemeinsamen Ziel finden – zu einem gemeinsamen Nenner, der in seiner Quintessenz für das große Ganze positive Auswirkungen hat. Hierfür sind Wertschätzung für den Wissensstand der anderen und absoluter Respekt vor dem freien Willen eines jeden Geschöpfes ausreichend, um die individuellen Aufgaben, für die wir alle hierhin gekommen sind, anzunehmen und auszuüben. Die Zeit ist reif für positive Veränderungen und für eine Transformation, die ganz anders sein wird, als sich bösartige und menschenverachtenden Transhumanisten vorgestellt haben. 

 

Corona seit 1965 aufgedeckt

Englisch - Deutsche Untertitel

Rede aus dem EU Parlament Mai 2023

Es ist unglaublich, wie groß der Betrug bei Corona ist. Alle haben mitgemacht und das muss unbedingt aufgearbeitet werden. Die Verursacher müssen zur Rechenschaft gezogen werden! 

 

TE Wecker am 06 08 2023

Putsch in Niger und die Folgen

Wieder ein Putsch in einem Staat der Sahelzone – diesmal in Niger. Die Präsidentengarde putschte gegen Präsident Mohamed Bazoum. Dies ausgerechnet in dem Land, das als letzte Bastion der Stabilität in der Sahelzone galt und von dem Kanzler Scholz bei seinem Besuch vor einem Jahr sagte, dies sei ein Land, »mit dem - so wörtlich – wir eng zusammenarbeiten und das für uns sehr zähle«. 

Die Bundeswehr hat mit ein paar 100 Mann in Niger Soldaten ausgebildet, die USA und Frankreich haben Truppen stationiert. 

In Niger wird unter anderem Uran gefördert. Doch aus dem Land selbst kommen nur vier Prozent der weltweiten Uranproduktion. 

Der westafrikanische Block Ecowas verhängte das Einfrieren »aller Dienstleistungstransaktionen, einschließlich der Energietransaktionen«.

Währenddessen hat Nigeria die Stromversorgung zu seinem Nachbarland Niger abgeschaltet. Die geschehe »im Einklang mit den von Nigers westafrikanischen Nachbarn beschlossenen Sanktionen, hieß es.

Ecowas schickte sogar eine Delegation nach Niger. Über deren Erfolg oder Misserfolg und über die Bedeutung des bisher weitgehend unblutigen Putsches reden wir mit Kurt Gerhardt.

Kurt Gerhardt war Journalist und in den 1980er Jahren Landesdirektor des damaligen Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) im westafrikanischen Niger. Heute hat er immer noch viele Freunde dort und bereist das Land.