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Sonntag, 6. August 2023

Korrupter Kanzler: Neuer Skandal könnte Scholz stürzen

Berliner Rechtsanwälte legen einen Skandal frei, der selbst Cum-Ex und Wirecard in den Schatten stellt. Mitten drin ist auch diesmal der Kanzler Olaf Scholz, der sich wohlmöglich an Geldwäsche im großen Stil beteiligt hat.  

 

Kayvan Soufi-Siavash zur Bundesregierung: "Sie arbeiten für eine ausländische Macht!"

Tausende Menschen demonstrierten am Sonnabend, den 5. August 2023, in Berlin unter dem Motto "Tag der Aufarbeitung – Frieden, Freiheit und Freude".

Zu den Rednern der Abschlusskundgebung gehörte auch der Journalist und politische Aktivist Kayvan Soufi-Siavash, früher bekannt als Ken Jebsen.

"Die Bundesrepublik Deutschland ist in einem erbärmlichen Zustand", stellte Soufi-Siavash gleich zu Beginn seiner Rede fest, die als Generalabrechnung mit den Medien und der Politik in der Bundesrepublik angelegt war.

Er prangerte die Zensur und Manipulation der Massenmedien an, die Hand in Hand mit der Politik für die Interessen einiger weniger arbeiteten. Wer vorgegebene "Wahrheiten" öffentlich infrage stelle, müsse inzwischen mit Konsequenzen wie Kontensperrungen bis hin zu Hausdurchsuchungen rechnen. Deutschland sei längst im Meinungsfaschismus angekommen.

An die "Damen und Herren auf der Regierungsbank" gewandt rief er: "Sie arbeiten für eine ausländische Macht! Sie zerstören den sozialen Frieden in diesem Land! Sie hündeln vor den USA als wäre das Ende des zweiten Weltkrieges erst vier Jahre her. […] Sie hassen Deutschland, weil Sie unfähig sind, echte Verantwortung zu übernehmen. Sie leiden unter Demokratieintoleranz und Sie sind autoritätssüchtig."

 

Wie die Gegenoffensive der Ukraine in Moskau, Kiew und Washington beurteilt wird

Seit Beginn der Gegenoffensive im Juni haben die ukrainischen Streitkräfte mehr als 43.000 Militärangehörige verloren. Die Washington Post hat herausgefunden, welche Richtung Kiew im Moment als strategisch wichtig erachtet. Inmitten der Berichte über Verluste und schwere Kämpfe an der Front forderten die ukrainischen Behörden die Bürger auf, "sich nicht zu entspannen", "sich weniger zu berauschen und mehr zu arbeiten".