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Samstag, 19. August 2023

Alice Weidel auf der Spur: Wohin verschwinden Milliarden an Steuereinnahmen?

Alice Weidel, die charismatische AfD-Frontfrau, fordert in dieser packenden Rede Transparenz und Rechenschaft über die Milliarden von Steuereinnahmen, die scheinbar im Nichts verschwinden. Mit beeindruckender Detailkenntnis und messerscharfer Analyse wirft sie der Regierung vor, die Bürger im Dunkeln zu lassen und fordert Antworten.

In diesem Video betont Weidel die Notwendigkeit einer transparenten und verantwortungsvollen Haushaltspolitik. Sie stellt die Frage, die vielen Deutschen auf den Lippen liegt: Wo ist das ganze Geld hin? Ist etwa Unterschlagung im Spiel?

Wenn Sie wissen möchten, welche Argumente Alice Weidel in dieser Debatte vorbringt und warum sie glaubt, dass die Bundesregierung den Bürgern Antworten schuldig ist, dann schauen Sie dieses Video. Ein Muss für jeden, der sich über die aktuelle politische und finanzielle Lage in Deutschland informieren möchte. 

 

Rammstein-Frontsänger Till Lindemann und Top-Model Heidi Klum vor dem VOLKSGERICHT

Von Lois Sasek

Die schlimmsten, perversesten Täter, die Kindesmissbrauch verüben, seien Richter und Staatsanwälte selber. Schon seit langem gehe niemand gegen diese Leute vor (eidesstattliche Zeugenaussage der Kinderärztin Dr. Dorothea Thul). Wenn das stimmen sollte, braucht es ein Volksgericht: Dich und mich. Rammstein-Frontsänger Till Lindemann besingt und stellt grausame satanische Praktiken, Vergewaltigung und Pädophilie dar. Alles gedeckt von der sogenannten „Kunstfreiheit“. Lois Sasek vergleicht diese absonderlichen „Kunstwerke“, wie z.B. auch ein blutrünstiges Kannibalen-Video von Heidi Klum mit den erschreckenden Zeugenaussagen über real stattgefundene grausamste Menschenopfer und Kannibalismus. Die Moderatorin legt Beispiele anderer Kunstwerke auf den Tisch, bei denen die „Kunstfreiheit“ verblüffender Weise plötzlich nicht mehr gilt … Das Volksgericht entscheide!  

 

ECOWAS: D-Day für Niger festgelegt

Die Generalstabschefs der ECOWAS-Staaten haben sich auf ein Datum für eine Militärintervention in Niger geeinigt.

Diese Entscheidung wurde nach einem zweitägigen Treffen in der ghanaischen Hauptstadt Accra getroffen.

Sie nannten jedoch kein genaues Datum, sondern beschränkten sich auf eine Beschreibung der geplanten Maßnahmen.