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Mittwoch, 20. September 2023

ALCYON PLEYADEN EXTRA 47:

NÄCHSTE PANDEMIE-BIOWAFFE TÖDLICHE IMPFUNG, DISSOZIATION, KÄMPFE-ERWACHE

Wir leben in den schlimmsten Zeiten als Gesellschaft und als Menschheit, denn wir leben nicht nur in einem stillen Dritten Weltkrieg, in dem Millionen von Menschen wegen einer biologischen Waffe des Bioterrorismus sterben, der so genannten Covid-19-Impfung, bei der es sich in Wirklichkeit um eine experimentelle Gentherapie handelt, die die DNA verändert und den Menschen in eine schädliche Spike-Protein-Fabrik verwandelt, sondern es wurden auch giftige Substanzen, Nanobots und Nanotechnologie mit den Impfungen injiziert, wie bereits nachgewiesen wurde.

Aber das Schlimmste ist, dass die Mehrheit nichts bemerkt, als ob es normal wäre, dass Menschen plötzlich tot umfallen oder schwere Krankheiten erleiden, niemand tut etwas oder fragt etwas, sie leben schlafend in Unwissenheit und Feigheit, weil sie nichts wissen wollen, sie leben losgelöst von dem, was sie denken und der Realität, die sie gerne normal hätten, die aber nicht mehr existiert, sondern nur noch das Leid und der Schmerz von Millionen.

Deshalb haben die perversen Eliten in ihrer dunklen Agenda eine nächste Pandemie vorbereitet, mit der „Krankheit X“ oder Covid 2.0, für die sie neue drakonische Maßnahmen ergreifen und uns wieder einsperren wollen, um die gesamte Bevölkerung weiter zu impfen, damit sie noch kränker wird und alle sterben, bis hin zu einem endgültigen Genozid.

Deshalb müssen wir aufwachen, nachforschen, aus der Ignoranz und Feigheit herauskommen, es ist der Moment, um aufzuwachen und zu kämpfen oder zu sterben, denn es bleibt keine Zeit mehr. Die Menschheit ist eine viel größere Anzahl, wir sind 99% gegen 1% der unmenschlichen Eliten, und wenn wir aufwachen, die Realität sehen und was sie uns antun wollen, haben wir noch Zeit, diese letzte Schlacht zu gewinnen.

Video erstellt von Alcyon Pleyaden 

 

Daniel Stelter: Deutschland hat noch drei Jahre für ein Sanierungskonzept um den Wohlstand zu retten

Energie, Demografie, Bildung, Infrastruktur, Staatsfinanzen, Zuwanderung – dafür brauch Deutschland ein Sanierungskonzept. Sonst können wir unseren Wohlstand nicht retten. Das sagt der bekannte Ökonom Daniel Stelter im exklusiven Interview. Seit vielen Jahren Stelter Mahner und Aufklärer, wenn es um das Wohl der deutschen Wirtschaft und die Zukunftsfähigkeit des Landes und der Gesellschaft geht. Und er legt bekannt sachlich den Finger in die Wunde von verfehlter Politik. Und sein Appell wird eindringlicher: "Uns läuft die Zeit davon", sagt Stelter. "Wir haben nur noch drei bis vier Jahre Zeit, um die grundlegenden Weichenstellungen zu machen." Ob die Wende gelingt? Er ist zunehmend skeptisch. "Das ist eine Gemengelage, wo ich in zunehmendem Maße frustriert bin – das gebe ich unumwunden zu." Auch wenn er Bundeskanzler Olaf Scholz immerhin einen Erkenntnisgewinn anerkennen möchte, scheint beim Rest der Regierung, dieser erste Schritt zur Besserung noch nicht angekommen sein. Und selbst wenn: "Es ist noch ein großer Schritt bis diese Regierung erkennt, wie schlimm die Realität ist. Und ich bezweifle die Bereitschaft, etwas an dieser Realität zu ändern, weil Deutschland damit einen grundlegenden Kurswechsel vollziehen müssen. Und selbst wenn dem so wäre, traue ich es Ihnen nicht zu."

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Denkfabrik R21: „Deutschland zwischen Covid und Klima - Grundrechte unter Vorbehalt?“

In der Pandemie wurden die Grundrechte in Deutschland so drastisch eingeschränkt wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. In einigen Bereichen – etwa im Umgang mit Kindern und Jugendlichen sowie Ungeimpften oder in Bezug auf die Dauer der Einschränkungen – gehörte Deutschland damit zu den Staaten in der westlichen Welt, die sich für einen besonders rigorosen Kurs beim Versuch der Eindämmung der Pandemie entschieden.

In Anbetracht dieser Intensität der Grundrechtseingriffe ist es ein halbes Jahr nach dem Ende der letzten Maßnahmen bemerkenswert still. Dabei drängen sich Fragen auf: War der deutsche Weg sinnvoll, hat er gesamtgesellschaftlich mehr Nutzen als Schaden gebracht, auch im europäischen Vergleich? Welche Zieldimensionen wurden bei den Entscheidungen während der Pandemie berücksichtigt, welche wurden vernachlässigt? Wie haben Politik und Wissenschaft ihre unterschiedlichen Rollen wahrgenommen, gab es tatsächlich einen „pandemischen Imperativ“? Und wie verhielten sich Gerichte, Medien, Kirchen und die Zivilgesellschaft?

Und schließlich die entscheidende Frage: Einmal und nie wieder? Oder droht ein Long Covid der anderen Art? Denn die Instrumente liegen jetzt auf dem Tisch, ihr Einsatz in Sachen Klimaschutz wird teilweise bereits offen gefordert: Das Bundesverfassungsgericht spricht in seinem Klimaschutz-Urteil von „CO2-relevantem Freiheitsgebrauch“, der „immer stärkeren, auch verfassungsrechtlich gebotenen Restriktionen ausgesetzt“ sein werde. Vorgaben für unsere privateste Lebensführung, wie wir wohnen, heizen, uns fortbewegen, reisen oder uns ernähren, werden offensiv diskutiert.

Geht Klimaschutz nur mit derartigen Einschränkungen unserer Freiheit? Droht also ein dauerhafter Lockdown light mit Option auf härtere Einschränkungen etwa bei einer „Hitzewelle“?

Über all dies möchte die Denkfabrik R21 sprechen. Hierzu haben wir Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen und aus unterschiedlichen politischen Lagern eingeladen, deren Wortmeldungen in der Pandemie und zum Klimaschutz eines gemeinsam haben: Eine besondere Sensibilität bei der Frage, ob und inwieweit individuelle Freiheitsrechte einem vermeintlichen oder tatsächlichen kollektiven Gut untergeordnet werden sollen oder können.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube