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Donnerstag, 28. September 2023

Der Siegeszug der Freien Medien | Podiumsdiskussion

Die neuen Freien Medien sind auf dem Vormarsch. Die alten GEZ-finanzierten Medien sind erbost, wie es sich Menschen erlauben können, ihre eigenen, unabhängigen Medien auf den Weg zu bringen und die Deutungshoheit der etablierten Medien zu brechen.

Also werden "Faktenchecker" in die Welt gerufen. Sendungen werden produziert, die die Freien Medien in das Licht der "Spinner" und sonst was rücken sollen.

Nützt das? Nein. Warum das so ist und warum die neuen Freien Medien so viel Zulauf erhalten, diskutieren wir in dieser Sendung. 

 

Sie wollen das Klima schützen, aber nicht unsere Grenzen

Das Einzige, was unsere Bundesregierung noch zusammenhält, ist die Angst vor dem Machtverlust. Die Furcht vor dem tiefen Sturz in die vollkommene Bedeutungslosigkeit und Lächerlichkeit.

Die Wahrheit über die Ampel lautet: Die Minister wollen das Klima schützen – aber nicht unsere Grenzen. Und was die illegale Massen-Migration in diesem Land verändert, spüren wir jeden Tag. Wenn Worte wie Grenze oder Recht vollends ihre Bedeutung verlieren, dann verliert die Politik vollends ihre Glaubwürdigkeit. Das überlebt auf Dauer keine Demokratie. 

 

Thermonuklearer Sprengsatz? Dirk Pohlmann vor UN-Sicherheitsrat mit neuen Erkenntnissen zu Nord Stream-Anschlag

Ein Ausschnitt aus dem Video von gestern - 9 Minuten

Dirk Pohlmann, unabhängiger Journalist, Autor und Dokumentarfilmer, hat am ersten Jahrestag der Nord-Stream-Sprengung vor dem UN-Sicherheitsrat brisante Erkenntnisse vorgetragen, die medial und politisch unbeachtet bleiben.

Demnach würden neue Beweise auf eine massive Sprengkraft bei dem Anschlag hindeuten, die um ein Vielfaches stärker war, als bisher angenommen und damit die Frage nach der Art des Sprengstoffs aufwerfen, sogar, ob eventuell auch nukleare Komponenten zum Einsatz gekommen sind. Dabei beruft er sich unter anderem auf den Schweizer Physiker Dr. Hans-Benjamin Braun und dessen Untersuchung. Dieser meinte in einem seiner jüngsten Interviews: "Eine Kilotonne TNT ist mit herkömmlichen Sprengstoffen nicht zu erklären. […] Das war ein nuklearer Sprengstoff, insbesondere ein thermonuklearer Sprengstoff. Das heißt Kernfusion, also eine kleine Wasserstoffbombe."

Zudem wurde der Sprengstoff in einer solchen Tiefe platziert, dass daraus nur eine Schlussfolgerung möglich sei, nämlich, dass der Anschlag staatlich organisiert war. Die in Medien vorgebrachte Theorie, dass eine ukrainische Gruppe Attentäter mithilfe eines kleinen Segelschiffs hinter dem wirtschaftlichen Terroranschlag stünde, sei aufgrund der neuen Daten, als unmöglich zu betrachten.

Zudem verwies er auf historische Fälle, die gezeigt hätten, dass die USA schon vielfach aus wirtschaftlichen Gründen Energiepipelines und Konkurrenten ins Visier genommen haben und ergänzte: "Spätestens, wenn es um russisches Gas geht, haben die USA keine Verbündeten mehr, sondern Geiseln. Obendrein leiden einige Geiseln unter dem Stockholm-Syndrom, wie die derzeitige schwedische und deutsche Regierung."