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Mittwoch, 4. Oktober 2023

Wolfgang Grupp - "Deutschland - noch ein Standort mit Zukunft?"

Um die Unternehmer und ihre Rolle ging es auch dem Gastredner des Abends, den Volksbank-Vorstand Hauke Haensel als mutigen Menschen, als Geschäftsmann mit 100-prozentiger Bonität und als Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse vorgestellt hat. Vielen ist Wolfgang Grupp, Chef des Textilherstellers Trigema aus dem Schwäbischen, eher für Sprüche bekannt wie „Egal, wie alt ich bin, meine Frau sollte immer Anfang 20 sein“ und "Menschen mit großen Problemen sind Versager".

"Verantwortung wieder zurück in die Gesellschaft"

Das sind dann auch zwei Sprüche, die er in seiner Ansprache unter dem Titel "Deutschland - noch ein Standort mit Zukunft?" wiederholt. Wichtiger ist ihm aber einen Appell: "Haftung und Verantwortung brauchen wir endlich wieder zurück in unserer Gesellschaft." Unter Applaus geißelt er Manager, die trotz Fehlentscheidungen Millionen kassieren, und einen Rechtsstaat, der es manchen erlaubt, ohne Leistung zu einem Vermögen zu kommen. Auf den Standort Deutschland lässt er aber nichts kommen - solange Unternehmer ihre Pflicht erfüllen und nicht die Gier regieren lassen. Bemerkenswert auch seine Haltung zum Mindestlohn. Die Diskussion darum, so Grupp, verstehe er nicht. Deutschland sei eben ein Hochlohnland und sollte nicht mit Billiglöhnen die Konkurrenz schlagen - sondern eben mit herausragender Qualität.

Mit einem Missverständnis räumt er zum Schluss noch auf: Mit seiner Frau ist er seit 35 Jahren verheiratet. Eine junge Frau sei ihm aber seinerzeit wichtig gewesen, damit diese noch offen für Neues ist und zu ihm selbst in einen Ort wie Burladingen zieht. 

 

Durch die Städte Europas im Jahr 700 n. Chr. spazieren: Was hätten Sie gesehen?

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Siebten Jahrhunderts in Westeuropa! In diesem Video erkunden wir das Leben nach dem Fall des Römischen Reiches und räumen mit gängigen Missverständnissen auf, dass diese Ära ein "dunkles Zeitalter" gewesen sein soll. Wir entdecken archäologische Beweise, die zeigen, dass Städte wie Köln und Paris immer noch blühende, römische Zentren waren und dass das kulturelle Erbe der Römer auch in dieser scheinbar chaotischen Zeit lebendig war. 

 

Ein wichtiger 10 Min. Zusammenschnitt den man gesehen haben muss. ⚠️

Wir schreiben das Jahr 1994

Dr. John Coleman, der beim britischen Geheimdienst MI6 gearbeitet hat, veranstaltet einen Vortrag und geht mit seinen brisanten Infos an die Öffentlichkeit. 

Er hat über Jahrzehnte hinweg recherchiert und deckt in seinem Vortrag viele geheime Elitegruppierungen auf, unter anderem das Komitee der 300, den Club of Rome, das Royal Institute of International Affairs, die Fabiansche Gesellschaft und viele mehr.

Seine Recherchen ergaben dass das Hauptziel dieser intrigen Gruppierungen eine Neue Weltordnung ist, eine große Bevölkerungsreduktion durch verschiedene selbst erzeugte Seuchen wie beispielsweise AIDS und Co. sowie die Schwächung und Beseitigung des Mittelstandes ist. 

Man degradierte ihn in der Öffentlichkeit als Wirrkopf und einen Spinner. Fast 30 Jahre danach muss man sich die Frage stellen, ob er damals nicht doch recht hatte mit seinen unfassbaren Behauptungen?