Zum Tag der Deutschen Einheit versammelten sich in Berlin Tausende Menschen an verschiedenen Orten und protestierten gegen die Politik der Bundesregierung und für Frieden und Freiheit. Einheitlich waren ihre Forderungen nach sachlicher Debattenkultur und einem friedlichen Miteinander.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Freitag, 6. Oktober 2023
Donnerstag, 5. Oktober 2023
Klaus Schwab prophezeit Ende des Privatautos - Die perfide Agenda der Globalisten zur Einschränkung unserer Mobilität
Trotz wachsenden Widerstandes versucht Klaus Schwab weiter, die menschenfeindliche Agenda des WEF durchzudrücken. In einer Rede vom Februar prophezeit er, bis 2030 werde der private Autoverkehr in Los Angeles abgeschafft. Ersetzt werden solle die private Mobilität durch selbstfahrende E-Autos - eine Agenda, die laut US-Journalist Alex Jones wohl weltweit geplant ist.
In einem Interview mit “Times of India” aus dem Jahr 2019 erklärt Schwab, wie er sich den Umbau der Wirtschaft vorstellt.
Der US-Politikwissenschaftler Marco Morano kündigt im Interview mit “Fox Business” derweil das Scheitern von zumindest Teilen dieser Pläne an. Die in den USA geplante Pflicht zum E-Auto werde dann in sich zusammenstürzen, wenn die Menschen realisierten, dass das Ziel die Einschränkung der individuellen Mobilität ist.
Die Verheißung der Nongqawuse und die Energiewende des Patrick Graichen
Von Wilfried Schuler
Nongqawuse war ein fünfzehnjähriges Mädchen vom Stamm der Xhosa in Südafrika. Sie hatte, wie die meisten Mädchen dort, keine Zöpfe. Asperger-Syndrom und Autismus wurde noch nicht diagnostiziert. Eine Ähnlichkeit mit heute lebenden jungen Mädchen besteht allerdings. Sie hatte nämlich auch ein Kassandra Syndrom.
Damals, vor über 150 Jahren, herrschten dort schlimme Zeiten. Die eingewanderten Weißen setzten den schon länger dort lebenden Völkern schwer zu. Aktuell litten die Xhosa unter einer Viehseuche, die möglicherweise eingeschleppt war. Die Lage war verzweifelt. Eines Tages wurde Nongqawuse zum Wasserholen an einen Teich geschickt. Dort erschienen ihr einige Geister, die ihr eine Botschaft verbunden mit Anweisungen übermittelten. Sie erzählte ihrem Onkel davon und die Xhosa machten sich daran all ihr Vieh zu töten.
Es gab so viele Kadaver, dass die Geier mit dem Fressen nicht nachkamen. Sie vernichteten ihre gesamten Vorräte und zerstörten ihr Küchengeschirr. Dann begannen sie auf die Auferstehung all ihrer historischen Helden zu warten, die die Weißen vertreiben würden. Aber diese kamen nicht. Auch die neuen gesunden Kühe kamen nicht. Und die Äcker füllten sich nicht über Nacht mit wunderbarem neuen Getreide. Nicht alle Stammesmitglieder glaubten die diffuse Botschaft. Diese Widerspenstigen wurden geächtet und ausgeschlossen, man schob ihnen die Schuld zu, als die Verheißung nicht eintrat. Wem fallen da nicht die Ungeimpften und die Querdenker ein? Wie hießen wohl die Montgomeries und die Lauterbäche der Xhosas?
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