"CDC-E-Mails beweisen, dass die höchsten Ebenen unserer Regierung wissen, dass sie uns umbringen."
Die deutsch vertonte Version des The Reese Report Beitrages vom 27. September 2023.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
"CDC-E-Mails beweisen, dass die höchsten Ebenen unserer Regierung wissen, dass sie uns umbringen."
Die deutsch vertonte Version des The Reese Report Beitrages vom 27. September 2023.
Scott Ritter, ein bekannter Experte für internationale Konflikte und ehemaliger UN-Waffeninspektor, hat sich zu den jüngsten Entwicklungen im Israel-Konflikt nach den Angriffen der Hamas geäußert.
Hamas-Kämpfern war es gelungen, scheinbar unentdeckt eine große Offensive gegen Israel zu starten, was auch Ritter nahe an einem Wunder sieht.
Mindestens 700 Menschen wurden auf israelischer Seite getötet. Zahlreiche Israelis gekidnappt. Israel reagiert mit massiven Bombardements auf den Gazastreifen. Die USA entsendeten einen Flugzeugträger.
Scott Ritter befürchtet und warnt vor einer weiteren Eskalation des Konflikts, der zu einem Großkonflikt ausarten könnte.
Die israelische Regierung stehe zwar politisch unter Druck, entscheidende Maßnahmen gegen die Hamas zu unternehmen, könne sich aber einen ausgeweiteten Konflikt nicht leisten.
Eine Bodeninvasion würde laut Ritter erhebliche Risiken mit sich bringen, nicht nur für die Geiseln, sondern auch die Möglichkeit einer Beteiligung der Hisbollah und des Iran an dem Konflikt erhöhen. Eine solche Eskalation würde nicht nur potenziell katastrophale Auswirkungen auf die gesamte Region nach sich ziehen, sondern auch eine Niederlage Israels, so Ritter.
Bröckelt im Westen der Wille zur Unterstützung der Ukraine? Zu dieser Annahme könnte man kommen, wenn man sich die aktuellen Entwicklungen anschaut. Polen hat unlängst verkündet, keine Waffen mehr an die Ukraine liefern zu wollen, und auch der kürzlich in den USA verabschiedete Nothaushalt sieht keine weiteren Zahlungen an die Ukraine vor. Wenn sich dieser Trend bestätigen sollte, wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Ukraine zu Verhandlungen mit Russland gezwungen ist.
Dies sieht auch der Politologe Hermann Ploppa so, der sich im Interview über die gegenwärtigen Entwicklungen auf dem geopolitischen Schachbrett äußert und dabei zunächst über die Lage in Niger ausführt, dass die Zeit der dortigen französischen Vorherrschaft wohl zu einem Ende gekommen ist. Außerdem beleuchtet er im Gespräch, dass die deutsche Außenpolitik mit zunehmendem Desinteresse verfolgt wird und wie die Äußerungen von Außenministerin Annalena Baerbock zu verstehen sind, die kürzlich beim EU-Außenministertreffen in Kiew von einem Wirtschaftsraum von Lissabon bis nach Lugansk sprach.