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Montag, 9. Oktober 2023

Tagesschau und Steinmeier: Die besten Freunde der Israel-Hasser

Seit dem Morgen des 7. Oktober 2023 herrscht Krieg in Israel – in dem Land, das für Juden weltweit als Zufluchts- und Sehnsuchtsort gilt. Die Mörder drangen dorthin ein, als die meisten Menschen noch schliefen. Sie massakrierten Frauen, Kinder und Alte im Schlaf oder entführten sie nach Gaza, in die Hochburg der Hamas-Terroristen.

In Deutschland spricht man nun den wertlosesten Satz aus: Bei uns ist kein Platz für Antisemitismus. Doch unser Staatsoberhaupt ist ein Mann, der sich am Grab des schlimmsten Judenmörders nach dem Holocaust verneigt hat. Kulturstaatsministerin Claudia Roth ist die Organisatorin der größten antisemitischen Ausstellung, die es in Deutschland nach 1945 gab. Und in der öffentlich-rechtlichen ARD-Tagesschau werden die Mörder der Hamas als „Kämpfer“ bezeichnet.

Das Schlimmste an diesem antisemitischen Wahnsinn, der auch hier in Deutschland tobt, ist: Es wird sich nichts ändern. Rein gar nichts! 

 

Das Weiße Haus wusste seit über zwei Jahren: COVID-Impfstoffe töten Menschen (The Reese Report - Deutsch)

"CDC-E-Mails beweisen, dass die höchsten Ebenen unserer Regierung wissen, dass sie uns umbringen."

Die deutsch vertonte Version des The Reese Report Beitrages vom 27. September 2023. 

 

Scott Ritter zu Israels Reaktion auf Hamas-Angriffe: Sehr viele "Palästinenser werden ihr Leben verlieren"

Scott Ritter, ein bekannter Experte für internationale Konflikte und ehemaliger UN-Waffeninspektor, hat sich zu den jüngsten Entwicklungen im Israel-Konflikt nach den Angriffen der Hamas geäußert.

Hamas-Kämpfern war es gelungen, scheinbar unentdeckt eine große Offensive gegen Israel zu starten, was auch Ritter nahe an einem Wunder sieht.

Mindestens 700 Menschen wurden auf israelischer Seite getötet. Zahlreiche Israelis gekidnappt. Israel reagiert mit massiven Bombardements auf den Gazastreifen. Die USA entsendeten einen Flugzeugträger.

Scott Ritter befürchtet und warnt vor einer weiteren Eskalation des Konflikts, der zu einem Großkonflikt ausarten könnte.

Die israelische Regierung stehe zwar politisch unter Druck, entscheidende Maßnahmen gegen die Hamas zu unternehmen, könne sich aber einen ausgeweiteten Konflikt nicht leisten.

Eine Bodeninvasion würde laut Ritter erhebliche Risiken mit sich bringen, nicht nur für die Geiseln, sondern auch die Möglichkeit einer Beteiligung der Hisbollah und des Iran an dem Konflikt erhöhen. Eine solche Eskalation würde nicht nur potenziell katastrophale Auswirkungen auf die gesamte Region nach sich ziehen, sondern auch eine Niederlage Israels, so Ritter.