Am Anfang des 20. Jahrhunderts stand das Deutsche Reich kurz davor, das British Empire als führende Weltmacht abzulösen. Doch dann stieß eine „schwarze Hand“ eine Kettenreaktion an, die den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Dienstag, 24. Oktober 2023
Scholz will abschieben? Lüge!💥
Ausgerechnet die Ampel berät morgen über einen Gesetzesentwurf bezüglich mehr und schnelleren Abschiebungen. Kanzler Scholz wörtlich: "Wir müssen endlich im großen Stil abschieben". Was nach einer 1:1 AfD-Forderung klingt, kann doch nicht wirklich ernsthaft von Linksgrün stammen... oder? Was ist da los? Dr. Stephanie Elsässer und TV-Chef Paul Klemm geben Ihnen die Antworten!
Ernst Wolff: Gaza - Welche Rolle spielt das Erdgas?
Ein Kommentar von Ernst Wolff
Etwa 30 Kilometer vor der Küste des Gazastreifens liegt das Erdgasfeld Gaza Marine, dessen Reserven auf ca. 30 Milliarden Kubikmeter geschätzt werden. Gaza Marine wurde in den späten 1990er Jahren entdeckt. Nach einer im Jahr 1999 getroffenen Vereinbarung zwischen der israelischen Regierung und der Palästinensischen Autonomiebehörde gehört es der Palästinensischen Autonomiebehörde, darf aber nicht ohne israelische Zustimmung entwickelt werden.
Die Gaza-Marine-Lizenz umfasst das gesamte Meeresgebiet vor der Küste des Gazastreifens. Die Lizenz wurde 1999 von der Palästinensischen Autonomiebehörde an British Gas und die in Monaco ansässige Handelsgesellschaft CC Oil & Gas vergeben. British Gas wurde zum Betreiber des Lizenzgebiets ernannt. British Gas gehörte 1999 zum britischen Energiekonzern Centrica, zu dessen Hauptaktionären Vanguard und BlackRock zählen. Nach der Übernahme von British Gas durch Shell erwarben CC Oil & Gas und der Palestinian Investment Fund die Beteiligung von Shell an dem Projekt, so dass beide Parteien jeweils 50 % der Anteile besitzen.