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Montag, 6. November 2023

Ex-LKA Chef: WHO will mit Pandemievertrag eine neue Weltordnung erreichen

In der Lutherstadt Wittenberg trafen wir Uwe Kranz., Experte in Sicherheits- und Terrorismusfragen, sowie organisierter Kriminalität. Er nahm dort als Gastredner an einer regierungskritischen Veranstaltung in der Lutherstadt Wittenberg teil. Er ist Gründer und ehemaliger Chef des Landeskriminalamtes Thüringens und auch für Europol tätig.

Im Interview mit Epoch Times ging der Sicherheitsexperte auf die Risiken des WHO-Pandemievertrages und den neuen internationalen WHO-Gesundheitsvorschriften ein. Ein Widerspruch wäre bis zum 1. Dezember dieses Jahres notwendig, ansonsten würde auf Grund eines Antrages die Frist für die WHO-Mitgliedsstaaten um zwölf Monate gekürzt.

„Dann hat man nur noch eine verkürzte Widerspruchsfrist gegen alle Maßnahmen, die da über Abstimmungen entschieden worden sind. Am 1. Juni 2024, also nach der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf, wären dann beide Rechtspapiere rechtsverbindlich."

Im Gespräch beschreibt er die seiner Meinung nach weitreichenden Folgen des Pandemievertrages und der Gesundheitsvorschriften, welche sogar verpflichtend seien. 

 

"Naturkatastrophen können künstlich erzeugt werden" – Paul Schlie aka “Wetteradler" über Wettermanipulation

Wer sich mit dem Thema Wettermanipulation beschäftigt und dabei der Frage nach der Existenz von "Chemtrails" auf den Grund gehen möchte, sollte dabei nach folgenden Begriffen suchen: Solar Radiation Management, Stratospheric Aerosol Injection oder Carbon Dioxide Removal. Die Suche nach Chemtrails führt nämlich lediglich dazu, dass man darüber "aufgeklärt" wird, dass es sich hierbei um eine "Verschwörungstheorie" handelt. Den Versuch das Wetter zu manipulieren, gibt es bereits seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Jahre 1946 wurde in New York der erste künstliche Schneesturm erzeugt, und wenige Jahre später gründete sich das "Advisory Committee on Weather Control", das sich mit dem Impfen von Wolken ("Cloud Seeding") beschäftigt.

Doch wozu wurden diese Programme entwickelt und welche Ziele verfolgen sie? Darüber spricht Flavio von Witzleben mit Paul Schlie, dem Gründer von "Wetteradler" – einer Plattform, die sich seit mehreren Jahren mit der Manipulation des globalen Wetters auseinandersetzt. Im Gespräch beleuchtet Schlie, inwiefern staatliche, private und militärische Unternehmen Programme entwickeln, um angeblich den Klimawandel zu bekämpfen. Er führt dabei aus, welche gesundheitliche Schäden diese mit sich bringen und wie man sich davor schützen kann. 

 

Schock: 3.000 fordern Kalifat in NRW!💥

Man ist ja so einiges gewohnt, doch das sind Bilder, die es so in Deutschland niemals hätte geben dürfen. Abertausende Salafisten und Islamisten nehmen die Straßen der deutschen Großstadt Essen ein und fordern ein Kalifat in NRW. Die Solidarität mit Palästina gerät dabei nahezu in den Hintergrund. Wie unser Land zum Schlachtfeld für fremde Kriege geworden ist und was spätestens jetzt dagegen unternommen werden muss, besprechen nun Chefredakteur Jürgen Elsässer und André Poggenburg.