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Dienstag, 7. November 2023

US-Bestseller-Film des Jahres 2023: „Sound of Freedom“ auf dem Prüfstand

Ab dem 8. November soll der amerikanische Bestseller-Film „Sound of Freedom“ auch in deutsche Kinos kommen. Eine ausführliche Recherche über Schauspieler, Produzenten und Geldgeber des Films lässt leider die Vermutung aufkommen, dass es primär nicht um die Rettung schutzloser Kinder aus den Klauen des Menschenhandels geht. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass eine eher vorgetäuschte Aufklärung wahre Gräueltäter verschleiert, dubiose Hilfsorganisationen Spendengelder veruntreuen und Opfer einmal mehr im Stich gelassen werden. 

 

Montag, 6. November 2023

Gabriele Krone-Schmalz und Albrecht Müller im Gespräch

Gabriele Krone-Schmalz, ARD-Korrespondentin in Moskau in den spannenden Jahren des Umbruchs zwischen 1987 und 1991 im Gespräch mit dem Herausgeber der NachDenkSeiten Albrecht Müller. Beide erinnern daran, dass ein ursprünglich schwieriges Verhältnis zwischen Deutschland und Russland zwischenzeitlich sehr gut geworden war, dass aber heute ausgesprochen frostige Beziehungen bestehen, dass Städtepartnerschaften und Schulpartnerschaften beendet werden, zum Teil auf Druck der Obrigkeit. Zentrales Gesprächsthema ist die Dämonisierung der Russen. Dämonisiert wurde Russland in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Diese schlimme Zeit schien überwunden, sie wird seit einiger Zeit wiederbelebt. Gabriele Krone-Schmalz weist auch darauf hin, wie verwegen die Vorstellung ist, wenn Putin abgelöst würde, dann werde alles gut. Thema des Gesprächs ist auch die Sorge, es könne zwischen Russland und den Westen zum Krieg kommen. Abwegig ist leider auch dies nicht. 

 

Ex-LKA Chef: WHO will mit Pandemievertrag eine neue Weltordnung erreichen

In der Lutherstadt Wittenberg trafen wir Uwe Kranz., Experte in Sicherheits- und Terrorismusfragen, sowie organisierter Kriminalität. Er nahm dort als Gastredner an einer regierungskritischen Veranstaltung in der Lutherstadt Wittenberg teil. Er ist Gründer und ehemaliger Chef des Landeskriminalamtes Thüringens und auch für Europol tätig.

Im Interview mit Epoch Times ging der Sicherheitsexperte auf die Risiken des WHO-Pandemievertrages und den neuen internationalen WHO-Gesundheitsvorschriften ein. Ein Widerspruch wäre bis zum 1. Dezember dieses Jahres notwendig, ansonsten würde auf Grund eines Antrages die Frist für die WHO-Mitgliedsstaaten um zwölf Monate gekürzt.

„Dann hat man nur noch eine verkürzte Widerspruchsfrist gegen alle Maßnahmen, die da über Abstimmungen entschieden worden sind. Am 1. Juni 2024, also nach der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf, wären dann beide Rechtspapiere rechtsverbindlich."

Im Gespräch beschreibt er die seiner Meinung nach weitreichenden Folgen des Pandemievertrages und der Gesundheitsvorschriften, welche sogar verpflichtend seien.