Die ukrainische Unterschrift war schon auf dem Papier der Friedensverträge mit Russland, da intervenierte der damalige britische Premierminister Boris Johnson. Er versprach: "Die Ukraine wird gewinnen!" und "Dies ist die schönste Stunde der Ukraine!". Mit massiver Unterstützung der NATO-Staaten sollte Russland im Krieg bezwungen werden. Kiew folgte den Anweisungen des Westens und verriet das Abkommen mit Moskau.
Was lange Zeit als russische Propaganda verschrien wurde, bestätigte nun die Ukraine selbst: Sie war bereit für den Frieden, aber der Westen nicht. Die Resultate zeigen sich nun: Die ukrainische Offensive ist völlig gescheitert und der Westen zieht sich allmählich von der Ukraine-Unterstützung zurück. Sogar NATO-Generalsekretär muss anerkennen: "Wir sollten Russland niemals unterschätzen". Wo bleibt die von Johnson versprochene "schönste Stunde der Ukraine"?