Wolfgang Herles ist eines der vielen bekannten Gesichter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Schon in den 80ern begann seine journalistische Karriere beim ZDF, später leitete er sogar das ZDF-Hauptstadtstudio in Bonn. Dort wurde er gegangen, nachdem er einmal zu oft die Wiedervereinungspläne von Altkanzler Kohl kritisiert hatte. Er blieb beim ZDF und war 15 Jahre lang Redaktionsleiter und Moderator der Kultursendung Aspekte. Herles schrieb zudem zahlreiche Bücher und Romane. So hat er sich vor allem die Polemik zu eigen gemacht und immer wieder Deutschland, die Politik, die Parteien und die Medien kritisiert. Er selbst bezeichnet sich als "chronisch unzufrieden". Wir sprechen über sein neues Buch "Mehr Anarchie, die Herrschaften" und wie er die Bundesrepublik heute einordnet.
Sonntag, 3. Dezember 2023
7 heftige Dinge, die es in Deutschland bald geben soll
Naja, den Wehrdienst fand ich gar nicht so schlecht, immerhin gab es da noch Männer und keine Weicheier. Ich bin in einer Garnisonstadt aufgewachsen und habe viele Bundeswehrsoldaten kennengelernt, das waren noch Männer! Wenn auch nicht alle meine Sympathie bekamen, so habe ich doch auch Einzelkämpfer kennengelernt, die ich bewundert habe. Die hatten echt was drauf!
Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber auch da hatte ich echte Unterstützung von meinem Vater, der ein Mann und kein Weichei.
Ich will keine neue Flagge, sondern lieber wieder die alte Flagge, wo die Sonne wieder oben steht und nicht der Untergang.
HWS-Syndrom: Fast jeder ist betroffen
Geballtes Wissen, bestens vorgetragen!
Schaut und urteilt selbst!
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